Annemarie Bauer
* 1946
Titel: Prof. Dr. phil., Dipl.-Päd.
Homepage: http://www.conseil-de.com/
Annemarie Bauer lehrt »Psychoanalyse und Soziale Arbeit« an der Ev.
Fachhochschule Darmstadt und arbeitet als Supervisorin und
Gruppenanalytikerin. Sie interessiert sich u.a. für Familie und
Hochaltrigkeit, Organisationsprozesse aus psychoanalytischer Sicht,
psychoanalytisches und systemisches Denken im Vergleich und
Abgleich und Pflegebedürftigkeit und Familiendynamik.
Veröffentlichungen u.a. zu:
Intergenerationendynamiken, psychoanalytischen
Zugängen zur Gerontologie und psychoanalytischen Aspekten von
Dynamiken in Organisationen. Sie forscht zu »Frühen Störungen« und
ihre späten Folgen, zur pädagogischen Beratung und
kinderpsychiatrischen Entwicklungen, zur Integration und Abgrenzung
von systemischen und psychoanalytischen Ansätzen in Beratung und
Fallarbeit.
Hrsg. zusammen mit Katharina Gröning: Gerechtigkeit, Geschlecht und
demografischer Wandel (2008), Mabuse-Verlag.
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Alle über uns beziehbaren Titel von Annemarie Bauer:
 | Annemarie Bauer, Katharina Gröning (Hg.) Die späte Familie Intergenerationenbeziehungen im hohen Lebensalter
| EUR 29,90 |
Die demografische Situation verändert sich: Inzwischen leben vier Generationen über längere Zeiträume nebeneinander und gestalten ihre Beziehungen untereinander zwischen Fürsorge und Verantwortung, Abgrenzung und Autonomie. Die Beiträger dieses Bandes betrachten die Gestaltung der Intergenerationenbeziehungen vor allem unter dem Aspekt der Hochaltrigkeit im familialen Kontext und liefern dazu historische, soziologische, familiendynamische und ethisch/theologische Reflexionen auf theoretischer Basis und anhand (auch interkultureller) Fallstudien. [ mehr ] Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage |
 | Annemarie Bauer, Katharina Gröning (Hg.) Die späte Familie (PDF-E-Book) Intergenerationenbeziehungen im hohen Lebensalter
| EUR 23,99 |
Die demografische Situation verändert sich: Inzwischen leben vier Generationen über längere Zeiträume nebeneinander und gestalten ihre Beziehungen untereinander zwischen Fürsorge und Verantwortung, Abgrenzung und Autonomie. Die Beiträger dieses Bandes betrachten die Gestaltung der Intergenerationenbeziehungen vor allem unter dem Aspekt der Hochaltrigkeit im familialen Kontext und liefern dazu historische, soziologische, familiendynamische und ethisch/theologische Reflexionen auf theoretischer Basis und anhand (auch interkultureller) Fallstudien. [ mehr ] Sofort-Download |