René Märtin, Georg Martensen (Hg.)
Den Menschen verstehen
Existenzielle Perspektiven für Theorie und Praxis
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Buchreihe: Forum Psychosozial
Verlag: Psychosozial-Verlag
196 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
ISBN-13: 978-3-8379-3266-9, Bestell-Nr.: 3266
DOI:
https://doi.org/10.30820/9783837979787Den Menschen zu verstehen ist das zentrale Anliegen des Theologen,
Philosophen und Psychologen Helmut Dorra – sowohl in der Lehre als
auch in der existenzanalytischen, logotherapeutischen Praxis. Die
Autor*innen dieser Festschrift beleuchten anlässlich seines
siebzigsten Geburtstags wesentliche Thematiken seines Ansatzes und
laden zum Kennenlernen sowohl der Person Helmut Dorra als auch des
existenziellen Denkens ein. Vom mutigen Handeln im richtigen
Augenblick über den Zwiespalt zwischen Sein und Sollen bis zur
Trauer als existenziellem Prozess werden grundlegende Themen wie
Dialog, Freiheit, Konflikt, Person, Resonanz oder Solidarität
theoretisch betrachtet und für die beratende und therapeutische
Praxis nutzbar gemacht.
Mit Beiträgen von Emmanuel J. Bauer, Helmut Dorra, Rahel Dorra,
Daniela von Heyl, Elisabeth Kohrt, Christoph Kolbe, Georg
Martensen, René Märtin, Mariola Niedzielska-Wagener, Daniel Rumel,
Stefan Wagener und Julia Werner
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
Weggefährten im Dialog
Helmut Dorra und Christoph Kolbe im Gespräch
Ein Ständchen – Singen als mögliches Heilmittel
Stefan Wagener und Mariola Niedzielska-Wagener
Von der Schwebe des Lebendigen und der Unverfügbarkeit der
Person
Daniel Rumel
Überfordernde Freiheit
Philosophisch-psychotherapeutische Perspektiven
Emmanuel J. Bauer
Von der Solidarität, dem Fremden und dem Eigenen
Philosophie und Lebenspraxis
Julia Werner
Psychotherapie und Religion
Verhältnisbestimmung und Zuständigkeit
Christoph Kolbe
Im Augenblick des Mutes
René Märtin
Zwischen Sein und Sollen
Übergangsbegleitung aus dem existenzanalytischen Ansatz
Daniela von Heyl
Der Mensch steht im Konflikt – immer
Georg Martensen
Wenn’s nicht mehr funkt-ioniert
Kurzzeitberatung in einer pneumologischen und
gynäkologisch-onkologischen Rehabilitationsklinik
Rahel Dorra
Trauer als existenzieller Verarbeitungsprozess beim Verlust eines
geliebten Menschen
Elisabeth Kohrt
Helmut Dorra im Portrait