Elisabeth Profanter, Barbara Walcher, Thomas Harms
Emotionelle Erste Hilfe in der Klinik
Ein Praxismodell zur Begleitung von Familien am Lebensanfang
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Buchreihe: Neue Wege für Eltern und Kind (ISSN: 2625-1043)
Verlag: Psychosozial-Verlag
249 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
1. Aufl. 2023
Erschienen im Oktober 2023
ISBN-13: 978-3-8379-3278-2, Bestell-Nr.: 3278
Mit einem Vorwort von Marianne Siller
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein
neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt.
Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte
in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys
dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren.
Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation
und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden
Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer
verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die
Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit
stärkt. So regen die Autor*innen Fachleute aus dem Feld der
Frühprävention, Geburtshilfe, Kinderkrankenpflege, Pädiatrie,
Psychotherapie und Physiotherapie zur Implementierung der EEH in
ihrer Praxis an.
Unter Mitarbeit von Gertraud Rastner
Inhaltsverzeichnis
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Geleitwort
Vorwort
I Einleitung
Barbara Walcher
II Bindungsförderung in der Klinik
Erste Schritte einer
Projektentwicklung
Barbara Walcher
III Entwicklungsgeschichte der Implementierung
des EEH-Konzeptes in den Südtiroler
Sanitätsbetrieb
Elisabeth
Profanter
IV.1 Leitideen und Philosophie der EEH
Thomas
Harms
IV.2 Grundlagen, Methoden und Anwendungen
einer körperbasierten Entwicklungs- und
Krisenberatung
Thomas Harms
V Forschungsprojekt: Bindungsbasierte Berührung
aus der Sicht der EEH im Hebammenkontext
Elisabeth
Profanter
VI Die EEH-Basisschulungen »Wege der
Bindungsförderung«
Barbara
Walcher
VII Praxisumsetzung der EEH in den Südtiroler
Sanitätsbetrieb
Elisabeth
Profanter
VIII Basic-Bonding-Gruppen
Gertraud
Rastner
Schlusswort
Barbara Walcher
Danksagung