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Zum 75. Geburtstag von Martin Dannecker

In diesem Monat feiert der Autor, Sexualwissenschaftler und langjährige Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) Martin Dannecker seinen 75. Geburtstag. Bis 2005 arbeitete er am Institut für Sexualwissenschaft des Uniklinikums in Frankfurt am Main, wo er in den letzten Jahren stellvertretender Direktor war. Gegenwärtig lebt und arbeitet er in Berlin.

Martin Dannecker ist Mitherausgeber der Buchreihe »Beiträge zur Sexualforschung«. Zuletzt erschien von ihm der  Band Faszinosum Sexualität (September 2017), dessen Beiträge um Fragen der Geschlechtsidentität kreisen und Denkanstöße zu aktuellen sexualpolitischen Debatten enthalten. Das Schwule* Museum Berlin widmet Dannecker als Theoretiker und Schwulenaktivist zurzeit eine Sonderausstellung, die unter dem Titel »Faszination Sex« noch bis Februar 2018 zu sehen ist.

»Ohne ihn und seine Arbeit hätte es die Schwulenbewegung, hätte es das theoretische Mühen zur (Homo-)Sexualitätsfrage in Deutschland nicht gegeben.«
Jan Feddersen würdigt Martin Dannecker in der taz
www.taz.de

»›Was mir Lust bereitet, kann nicht falsch sein‹«
Elmar Kraushaar über die Ausstellung »Faszination Sex« im tagesspiegel
www.tagesspiegel.de

»Schwules Museum* würdigt Martin Dannecker mit eigener Ausstellung«
Arno Widmann über die Ausstellung »Faszination Sex« in der Berliner Zeitung
www.berliner-zeitung.de

Der Autor Martin Dannecker im Psychosozial-Verlag:

Martin Dannecker
Faszinosum Sexualität
Theoretische, empirische und sexualpolitische Beiträge
EUR 24,90

Durch den beständigen Diskurs um den Begriff der Sexualität unterliegt dieser einem fortlaufenden Bedeutungswandel. Martin Dannecker zeichnet Wechselwirkungen zwischen individuellem Triebschicksal und kollektivem Zwang nach, indem er psychoanalytische und sexualwissenschaftliche Erkenntnisse verbindet. [ mehr ]

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Martin Dannecker, Agnes Katzenbach (Hg.)
100 Jahre Freuds »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie«
Aktualität und Anspruch
EUR 22,90

26 Psychoanalytiker, Sexualforscher und Kulturwissenschaftler aus dem In- und Ausland schreiben 100 Jahre nach dem Erscheinen der »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie« von Sigmund Freud darüber, was ihnen dieses epochale Werk heute noch bedeutet. Ergänzt werden diese Anmerkungen durch einen bislang unveröffentlichten Text von Otto Fenichel mit 175 Fragen zu den »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie«. [ mehr ]

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