Freie Assoziation

Ziel der Freien Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, was mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten. Im Zentrum jedes Schwerpunktheftes stehen jeweils zwei längere Hauptartikel zu einem aktuellen Thema. Diese werden im Anschluss aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven kommentiert, hinterfragt und miteinander sowie mit anderen Themen, Fragen und Praxisfeldern in Dialog gebracht.
Historie
Gegründet wurde die Freie Assoziation 1998 von Dipl.-Päd. Ullrich Beumer, PD Dr. Dipl.-Psych. Bernd Oberhoff, Dr. med. Dieter Ohlmeier und Prof. Dr. Burkard Sievers. Seit 2003 ertscheint sie im Psychosozial-Velag, seit 2015 mit zwei Heften pro Jahrgang als Fachzeitschrift der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).
Erscheinungsweise
Halbjährlich in Form von Themenheften
Zielgruppen
Die Freie Assoziation richtet sich an psychoanalytisch orientierte Sozial- und Kulturwissenschaftler:innen, an Tätige im psychosozialen, pädagogischen oder therapeutischen Berufsfeld sowie an gesellschaftlich, kulturell und politisch Interessierte und Aktive.
Herausgeberschaft
Dr. Markus Brunner
Prof. Dr. phil Christine Kirchhoff
Florian Knasmüller
Prof. Dr. phil. Julia König
Johanna Niendorf
Tom D. Uhlig
PD Dr. Sebastian Winter
Redaktion
Dr. Markus Brunner
Prof. Dr. phil Christine Kirchhoff
Florian Knasmüller
Prof. Dr. phil. Julia König
Johanna Niendorf
Tom D. Uhlig
PD Dr. Sebastian Winter
Review-Verfahren
Editorial Review
Hinweise für Autor:innen
Für Manuskripteinreichungen wenden Sie sich bitte an das Herausgeber:innenteam.
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift Freie Assoziation erhebt keine Publikationsgebühren.
Weitere Informationen
ISSN Print
1434-7849
ISSN digital
2699-1519
Aims and Scope
The journal Freie Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie aims to promote a dialogue that transcends academic and disciplinary boundaries, which is to be achieved with a dedicated debate format of the journal: Discussions, controversies, and joint reflections on burning social issues of the day are thus to be given an appropriate framework. At the center of each focus issue are two longer main articles on a current topic. These are then commented on from as many different perspectives as possible, questioned, and brought into dialogue with each other as well as with other topics, questions, and fields of practice.
History
The journal was founded in 1998 by Dipl.-Päd. Ullrich Beumer, PD Dr. Dipl.-Psych. Bernd Oberhoff, Dr. med. Dieter Ohlmeier and Prof. Dr. Burkard Sievers. Since 2003 it has been published in Psychosozial-Velag, since 2015 with two issues per year as a journal of the Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).
Publication frequency
Biannually in the form of subject issues
Audience
Psychoanalytically oriented social and cultural scientists, professionals in the psychosocial, pedagogical or therapeutic field as well as socially, culturally and politically interested and active people
Editor
Dr. Markus Brunner
Prof. Dr. phil Christine Kirchhoff
Florian Knasmüller
Prof. Dr. phil. Julia König
Johanna Niendorf
Tom D. Uhlig
PD Dr. Sebastian Winter
Editorial office
Dr. Markus Brunner
Prof. Dr. phil Christine Kirchhoff
Florian Knasmüller
Prof. Dr. phil. Julia König
Johanna Niendorf
Tom D. Uhlig
PD Dr. Sebastian Winter
Review process
Editorial Review
Instructions for authors
For the submission of contributions, please refer to the instructions for authors
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Additional Informations
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1434-7849
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2699-1519

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2024: weitermachen

27. Jahrgang, 2024, Heft 1

Ausgabe 1/2024 der Freien Assoziation ist dem zehnjährigen Jubiläum der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfpS) gewidmet und der Frage, wie über verschiedene Generationen hinweg eine gemeinsame Geschichte zustande kommt. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2023: Antiziganismus

26. Jahrgang, 2023, Heft 2

In Ausgabe 2/2023 der Freien Assoziation steht mit dem Antiziganismus eine Ausdrucksform rassistischer Ideologie im Mittelpunkt, die in öffentlichen Debatten um Diskriminierung nicht selten aus dem Blick gerät. Die beiden Haupttexte des Hefts von Laura Soréna Tittel und Ina Hammel beleuchten einerseits die Genese des Antiziganismus aus historischer und ideengeschichtlicher Perspektive und befragen andererseits das Verfolgungs- und Strafbedürfnis gegenüber Rom*nja und Sinti*zze. [ mehr ]

Lutz Eichler Markus Brunner(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2023: Utopie

26. Jahrgang, 2023, Heft 1

Sind Utopien heute noch Statthalter des guten Lebens oder nur mehr Ausdruck maligner Regression? In welchem Verhältnis stehen sie zu den gesellschaftlichen Verhältnissen und zu den Krisen des Kapitalismus? In Zeiten, in denen sich junge, progressiv verstehende Gruppen »Letzte Generation« nennen, scheinen Utopien anachronistisch. Sind Utopien, mit der Hoffnung und dem Bestehen darauf, dass es anders, dass es besser werden muss, noch denkbar? Ausgehend von diesen Fragen setzen sich die Autor:innen mit Konzepten und Vorstellungen von Utopie auseinander. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2022: The great divide

25. Jahrgang, 2022, Heft 2

Diese Ausgabe 2/2022 der Freien Assoziation setzt sich mit der Rede von »gesellschaftlichen Spaltungen« auseinander, spürt aber auch den dagegen gerichteten Beschwörungen eines »gesellschaftlichen Zusammenhalts«, der »gesellschaftlichen Mitte« oder eines »Wirs« nach, durch die real existierende gesellschaftliche Ungleichheiten, aber auch wichtige politische Differenzen gleichermaßen zugedeckt werden. Drei Beiträge behandeln das Themenfeld aus unterschiedlichen Perspektiven. Die zahlreichen Kommentare zu den drei Haupttexten reagieren auf ganz unterschiedliche Weise auf das Ausgeführte.  [ mehr ]

Christine Kirchhoff Markus Brunner(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2022: Virtually Gendered

25. Jahrgang, 2022, Heft 1

Diese Ausgabe der Freien Assoziation geht den Potenzialen bzgl. der Frage von Geschlechterverhältnissen und -inszenierungen nach und lotet die Ambivalenzen des Mediums aus. In den zwei Haupttexten geht es um sehr unterschiedliche Formen der Identitätskonstruktion und Interaktionsprozesse in digitalen Räumen, in beiden aber gleichermaßen um geschlechtliche Inszenierungen, Skripte, in interaktiven medialen Formen.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2021: Landlust

24. Jahrgang, 2021, Heft 2

Die Sehnsucht nach der ersten Natur, einer ursprünglichen Verbundenheit, welche noch nicht durch das Soziale korrumpiert sei, ist eine Fantasie, die mit dem Voranschreiten digitaler und kosmopolitischer Lebenswelten immer mächtiger zu werden droht. Von der völkischen Rechten, der Heimatideologie der Konservativen, der naiven Mystik der Ökoesoterik bis zu Polemiken gegen die Stadt und ihre Bewohner:innen seitens regressiver Linker wirbt man mit dem Versprechen der Unmittelbarkeit, die doch nie zu haben ist. Es wird auf die romantische Tradition idealisierten Landlebens zurückgegriffen. Fernab der Stadt soll der Mensch zu sich kommen und im Einklang mit der Natur der als künstlich verpönten Gesellschaft entfliehen. Ist aber wirklich alles regressiv an der Sehnsucht nach der Natur und dem Landleben? In dieser Ausgabe der Freien Assoziation geht es um diese doppelbödigen Versprechen des Landl(i)ebens und der Naturverbundenheit.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2021: Abstand halten

24. Jahrgang, 2021, Heft 1

Die Covid-19-Pandemie hat das gesellschaftliche Leben in rasanter Geschwindigkeit verändert und eine neue Normalität geschaffen, die auf unvorhergesehene Art und Weise den praktischen Lebensvollzug betrifft. In dieser Ausgabe der Freien Assoziation widmen sich die Autor:innen der gegenwärtigen Coronakrise, indem sie ein begrenztes soziales Artefakt in seiner ganzen Vielschichtigkeit und aus ihrer jeweiligen Perspektive in den Blick nehmen: die Fernsehansprache der Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 18. März 2020. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1 + 2 / 2020: Rechtes Fühlen

23. Jahrgang, 2020, Heft 1 + 2

Die Analyse politischer Emotionen und emotionaler Politik ist seit den Schriften Sigmund Freuds zu Massenpsychologie, Religion und Krieg zentraler Bestandteil der psychoanalytischen Kultur- und Sozialpsychologie. In der vorliegenden Doppelausgabe der Freien Assoziation werden Schlaglichter auf die aktuellen Gegenstände, theoretischen Zugänge und methodologischen Diskussionen psychoanalytischer Politischer Psychologie geworfen. Alles dreht sich dabei um das »Rechte Fühlen«: um das immer wieder scheiternde Bemühen um ein rechtes, richtiges, dem emanzipatorischen Anspruch entsprechendes Fühlen auf der Seite der Linken und Liberalen, um die diesem entgegengesetzten Gefühlswelten der politischen Rechten und schließlich auch um das im tiefenhermeneutischen Forschungsprozess notwendige »Erfühlen« dieses »Rechten« – und die Schwierigkeiten, sich nicht darin zu verlieren, den erfühlten Erlebensweisen selbst ein Stück zu erliegen. [ mehr ]

Markus Brunner Philipp Berg(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2019: Gewalt im Spätkapitalismus

22. Jahrgang, 2019, Heft 2

Heft 2/19 der Freien Assoziation diskutiert Formen und Funktionen der »Gewalt im Spätkapitalismus«: Wie ist die staatliche und antistaatliche, individuelle und strukturelle Gewalt einzuordnen und zu verstehen? Wie ist sie individuell und kollektiv verankert? Zeigen sich Risse in der gesellschaftlichen Gewaltorganisation? Bringen veränderte Sozialisationsbedingungen neue Subjektstrukturen hervor, die Gewalt eher nach außen richten, anstatt sich selbst zu disziplinieren? Wie wirkt die (erlebte und/oder ausgeübte) Gewalt selbst als Sozialisationserfahrung? In welchem Zusammenhang steht die Einhegung der Gewalt zur Entfesselung derselben? [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2019: Klimawandel

22. Jahrgang, 2019, Heft 1

Heft 1/2019 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit dem Thema Klimawandel und der Frage nach dem (ausbleibenden) Umgang mit dieser Bedrohung. Dabei werden Strategien des »Nicht-Wissen-Müssens« (der Soziologe Stefan Lessenich zu den destruktiven Folgen der Wachstumsgesellschaft und deren verleugneter Grenzen) und »Nicht-Wissen-Wollens« (die Psychoanalytikerin Delaram Habibi-Kohlen zu Verleugnung, Schuld- und Depressionsabwehr) untersucht. [ mehr ]

Markus Brunner Philipp Berg(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2018: Wolfsgeheule

21. Jahrgang, 2018, Heft 2

Heft 2/2018 der Freien Assoziation widmet sich der politischen Entwicklung in der Türkei seit den Protesten in und um Istanbuls Gezi-Park im Jahr 2013. Die Autor*innen gehen der zunehmenden autoritär-nationalen Begeisterung und der Hatz auf (eingebildete) Feind*innen nach. An der Wurzel des türkischen Nationalismus steht der historisch der Genozid an den Armenier*innen.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2018: Family Feud

21. Jahrgang, 2018, Heft 1

Heft 1/2018 wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Geschlechterverhältnis, die aus einer emanzipatorischen Perspektive Anlass zu großer Skepsis geben. Im ersten Hauptbeitrag analysiert Beatrice Müller anhand des marxistisch-feministischen Konzepts der Wert-Abjektion jene Verhältnisse, die zur gesellschaftlichen Auslagerung und zur ökonomischen wie kulturellen Abwertung von Care und Care-Arbeit führen. Sebastian Winter untersucht im zweiten Hauptbeitrag die konfliktreichen Transformationszwänge, denen die psychodynamische Struktur von Männlichkeit bei der Familiengründung unterliegt. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2017: Glühende Landschaften

20. Jahrgang, 2017, Heft 2

Heft 2/2017 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit der DDR, ihren transgenerationalen Nachwirkungen und der tendenziösen Konstruktion von Erinnerungen an die DDR. Im ersten Hauptbeitrag geht die Psychoanalytikerin Maria Johne anhand einer Fallstudie mit einer Patientin, deren Familie sowohl im Nationalsozialismus als auch in der DDR großes Leid erfahren hat, den »transgenerational vermittelten Folgewirkungen des Schweigens über die Vergangenheit« nach. Im zweiten Hauptbeitrag zeichnet die Soziologin Claudia Jerzak die diskursive »Neuordnung des kulturellen Gedächtnisses« hinsichtlich der Wahrnehmung verschiedener DDR-Oppositionsbewegungen nach der Wende nach.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2017: Sound of da Police

20. Jahrgang, 2017, Heft 1

Das Heft 1/2017 der Freien Assoziation beschäftigt sich unter dem Titel »Sound of da Police« mit der Militarisierung der Polizei und der von Polizist_innen ausgeübten Gewalt. Im ersten Hauptbeitrag diskutiert der Polizeiwissenschaftler Rafael Behr die Re-Maskulinisierung der Polizei. Im zweiten Hauptbeitrag thematisiert die Politikwissenschaftlerin Kendra Briken die Militarisierung der Polizei im internationalen Vergleich. [ mehr ]

Christine Kirchhoff Markus Brunner(Hg.)

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2016: Universalismus

19. Jahrgang, 2016, Heft 2

Das Heft 2/2016 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit dem umkämpften Konzept des Universalismus. Im ersten Hauptbeitrag befragt der Österreichische Schriftsteller und Psychoanalytiker Sama Maani die Aussage, man müsse »den Islam respektieren«, und rekonstruiert die diesem Satz zugrunde liegenden Fantasien. Den zweiten Hauptbeitrag stellt ein schriftliches Gespräch dar, das wir mit dem Politikwissenschaftler Samuel Salzborn geführt haben, und in dem es um den Stellenwert der universalistischen Ansprüche des Denkens der Aufklärung für ein kritisches Denken heute geht.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2016: Irritierend sexuell

19. Jahrgang, 2016, Heft 1

Das Heft 1/2016 der Freien Assoziation beschäftigt sich unter dem Titel »Irritierend sexuell« mit aktuellen sexualpolitischen Debatten. Der erste Hauptbeitrag ist ein von Arkadi Blatow eingeleiteter Wiederabdruck der im Jahre 1932 erschienenen Aufklärungsbroschüre »Wenn dein Kind dich fragt … Gespräche, Beispiele und Ratschläge zur Sexualerziehung« der Psychoanalytikerin Annie Reich. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit dem Bestseller Fifty Shades of Grey widmet sich die Soziologin und Psychoanalytikerin Ilka Quindeau in ihrem Beitrag einem aktuellen »Unbehagen in der Sexualität«.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2015: »Konformistische Rebellion«

18. Jahrgang, 2015, Heft 2

Das zweite Heft der Freien Assoziation unter der neuen HerausgeberInnenschaft durch die GfpS trägt den Titel »»Konformistische Rebellion«.

Das Konzept der Freien Assoziation als Publikationsorgan der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfpS) sieht vor, brennende politische Themen aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen Perspektive zu diskutieren, ohne ... [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2015: »Festung Europa«

18. Jahrgang, 2015, Heft 1

Das erste Heft der Freien Assoziation unter der neuen HerausgeberInnenschaft durch die GfpS trägt den Titel »Festung Europa« und widmet sich der europäischen Geflüchtetenpolitik.

Zu den Hauptbeiträgen:
Die PolitikwissenschaftlerInnen Maximilian Pichl & Katharina Vester beschäftigen sich in ihrem Text »Auf den Spuren eines Urteils. Der Hirsi-Fall und das ... [ mehr ]

Klaus Gourgé Ullrich Beumer(Hg.)

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 4/2014

17. Jahrgang, 2014, Heft 4

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Klaus Gourgé Ullrich Beumer(Hg.)

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 3/2014

17. Jahrgang, 2014, Heft 3

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