Psychoanalytische Familientherapie

Horst-Eberhard Richter

Die dialogische Funktion der Magersucht (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 9-16

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Horst-Eberhard Richter

Die Rolle des Familienlebens in der kindlichen Entwicklung (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 17-36

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Jochen Ernst, Heide Götze & Elmar Brähler

Angehörige von Krebspatienten. Psychische Belastungen und Bedeutung bei medizinischen Entscheidungsprozessen (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 149-167

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Hildegard Schäfer

Nachruf für Karl Gerlicher (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 169-170

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Hans-Jürgen Wirth

Horst-Eberhard Richter: Psychoanalytiker, Familientherapeut, Sozialphilosoph und politisch engagierter Bürger (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 55-81

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Jochen Schweitzer

Horst-Eberhard Richter: Erinnerungen an ein einstiges Idol (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 131-139

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Günter Reich

Horst-Eberhard Richter und die Familientherapie in Deutschland. Eine Göttinger Perspektive (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 141-147

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Peter Möhring

Familientherapie nach Richter (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 83-106

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Elke Rosenstock-Heinz

Hommage an Horst-Eberhard Richter. Was verbindet mich mit Horst-Eberhard Richter? (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 107-112

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Jan Distelmeyer

Die letzten Seiten sind für dich. Zwischen Familie, Fans und Fantasy (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 91-106

Der Beitrag beschäftigt sich mit medialen Konstruktionen und begleitenden Diskursen, die Vorstellungen von Familie präsentieren bzw. sich dazu verhalten. Wichtig werden in diesem Zusammenhang zum einen das Fan-Phänomen und zum anderen das filmische und literarische Genre der Fantasy. Beides wird hier zusammengeführt, indem die Fans des Buch- und Filmstoffs Der Herr der Ringe in den Mittelpunkt rücken. Es geht um Überlegungen zu Wechselspielen ... [ mehr ]

Ann Kathrin Scheerer

Bringt oder nimmt die Krippenbetreuung den Familien neue Spielräume? (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 75-90

Politische Propaganda und der geplante Ausbau der Krippenplätze legt jungen Müttern nahe, dass der frühe Wiedereinstieg in das Berufsleben konfliktfrei möglich sein kann. Ökonomische Interessen stehen hier in einer »natürlichen Gegnerschaft« zu den Bindungsbedürfnissen von Mutter und Kind, die nicht verleugnet werden sollte. Frühe Trennungen erfordern ein den Einzelfall würdigendes Konfliktbewusstsein, um nicht zu einem ... [ mehr ]

Peter Möhring

Spielräume in Paardynamik und Paartherapie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 59-74

Das Spiel ist ein wichtiges Element der Paarbeziehung. Gemeinsame Spielräume wirken der Tendenz, wechselseitige Gebundenheit als einengend zu erleben, entgegen. Das Spiel lockert die Paarbeziehung auf, gibt ihr Freiheit. Das Spiel in der Paarbeziehung ist Freiheit zu zweit. Unbewusste und unbearbeitete Konfliktbereiche wirken der Fähigkeit zum Spiel entgegen. Kommt das Spiel wieder in Gang, können Paare sich Neues erarbeiten und Kreativität entfalten. ... [ mehr ]

Joachim Walter

Spielerische Räume in der psychoanalytischen Familientherapie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 45-58

Übergangsräume, die nicht nur der kindlichen Entwicklung eine wesentliche Rolle spielen und Raum für Humor, Spiel, Fantasie lassen, sind in der Entwicklung wichtige Übungsräume. Sie sind eine der Voraussetzungen für Reflektivität, also der Fähigkeit von sich und anderen in Kategorien von Gewordensein, Entwicklung, Wünschen, inneren und äußeren Motiven zu denken. Sie ermöglichen Distanzierung und Wiederannäherung, ... [ mehr ]

John von Düffel

Die erfundene Familie. Vom Schreiben am lebenden Sujet (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 7-44

Der Artikel basiert auf Familienromanen der alten Griechen, Thomas Manns Buddenbrooks und Familienromanen des Autors selbst. Familien bestehen auch aus Erzählungen, generieren, erfinden und tradieren sich durch sie. Familien sind Objekt von Erzählungen, schaffen aber ebenso Erzählungen, die durch Ähnlichkeit und Konflikte geprägt sind. Autor, Leser und Betrachter der sich entwickelnden Geschichten der Familienhistorie und der erfundenen, scheinbar ... [ mehr ]

Hans-Jürgen Wirth

Narzissmus, Liebe, Macht. Zur Dynamik narzisstischer Beziehungen (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(2), Nr. 17, 89-102

Fortwährend beschäftigt der Begriff der »Macht« sowohl direkt die Wissenschaft als auch indirekt die Beziehungen in unserem alltäglichen Leben. Macht ist allgegenwärtig, genauso in der Therapie. Im folgenden Beitrag wird dieses Phänomen in Beziehung zu Narzissmus und Liebe gesetzt. Es wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise »falsche Ideale« wie Ruhm und Erfolg zwischenmenschliche Beziehungen beeinflussen und ob sie sich mit ... [ mehr ]

Peter Kutter

Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Affären (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(2), Nr. 17, 75-88

Ausgehend von den sieben Stufen der Liebe bei Stendal werden aus heutiger Sicht sieben psychologische Voraussetzungender Liebe herausgearbeitet. Es folgen sieben faszinierenden Merkmale von Leidenschaftlichkeit. Bei Eifersucht werden drei typische Positionen unterschieden. Abschließend dürfen aufregende Liebesaffären sowie deren Folgen und Lösungsmöglichkeiten nicht fehlen.

Abstract:
Proceeding from Stendal’s seven levels of love seven ... [ mehr ]

Sabine Krause-Schwachula

Die Ausgeschlossenen - Eine Paarvignette (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(2), Nr. 17, 57-74

Ausgehend von einer langjährigen sexuellen Symptomatik (Vaginismus) wird eine Paarbeziehung in ihrer projektiven Verschränkung und unbewussten Komplementarität dargestellt und vor dem Hintergrund der interpersonellen Objektbeziehungstheorie beleuchtet. Dabei wird deutlich, dass die in der Frau verortete sexuelle Symptomatik als Ausdruck einer gemeinsamen Abwehr-Leistung beängstigender Selbst-Objektanteile beider Partner zu verstehen ist. In der Behandlung ... [ mehr ]

Doris Quasebarth

Das Paar als Gruppe - Übertragungs- und Widerstandsphänomene (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(2), Nr. 17, 41-57

Aus der Sicht der in jedem Individuum im Unbewussten angenommenen »inneren« Gruppe ergeben sich für die Paartherapie neue Gesichtspunkte. Im multiplen interaktiven Geschehen des Paarerlebens werden auf eine neue Art Übertragungs- und Widerstandsphänomene diskutiert, die sich wie Protagonisten auf einer inneren Bühne bewegen und »entlarvt« werden müssen, um ihre behindernde Wirkung zu verlieren. M.L. Moellers »Großer ... [ mehr ]

Heidrun Kraneis-Zindel

Paartherapeutisches Arbeiten mit älteren Paaren (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(2), Nr. 17, 33-40

Der Artikel erlaubt einen Einblick in die Paartherapie mit einem älteren Paar. Es wird geschildert, wie eine Erkrankung die Rollenmuster verändern und das Kohärenzgefühl der Beziehung beeinträchtigen kann. Alte Kränkungen, die z.T. Jahrzehnte zurück liegen und unbearbeitet blieben, zeigen nachhaltige Wirkung. Die aufgrund der therapeutischen Gespräche entstandenen Bewegungen innerhalb der Beziehung können aus Angst vor ... [ mehr ]