Psychoanalyse im Widerspruch
Helmut Däuker
Lily Gramatikov
AnjaGuck-Nigrelli
Parfen Laszig
Sabine Metzger
Konstanze Müller-Gerlach
Gerhard Schneider
Rolf Vogt
Parfen Laszig (Redaktionsleitung)
Helmut Däuker
Lily Gramatikov
AnjaGuck-Nigrelli
Parfen Laszig
Sabine Metzger
Konstanze Müller-Gerlach
Gerhard Schneider
Rolf Vogt
Parfen Laszig (head of editorial)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 72: Ferenczi - Heute
In der internationalen psychoanalytischen Community war der Name Sándor Ferenczis nach seinem Tod für gut 50 Jahre wie ausgelöscht. Erst in den 1980er Jahren begann seine Wiederentdeckung und Rehabilitierung. Heute gelten manche seiner Beiträge als Klassiker, mit vielen seiner Gedanken war Ferenczi Vorreiter und Wegbereiter der modernen psychoanalytischen Schulen. Mit diesem Heft wollen wir an den wichtigen Pionier der Psychoanalyse erinnern und auf ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 71: Identität in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten
Das Thema der Trans*-Identitäten ist gegenwärtig in den Medien wie auch in der Politik in immer neuen Schleifen Gegenstand von Diskussionen, zuweilen von erbitterten Kämpfen. In dieser Gemengelage scheint es nicht leicht zu sein, über trans* (psychoanalytisch) nachzudenken, eigene Theorien und ungeprüfte Annahmen zu hinterfragen. Das Heft Nr. 71 widmet sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Phänomenbereich trans* und versucht damit, zur Diskussion in der psychoanalytischen Community anzuregen. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 70: Common Ground
Das aktuelle Heft ist einem theoretisch anspruchsvollen Fragenkomplex gewidmet: Hat beziehungsweise braucht die Psychoanalyse einen Common Ground angesichts der inzwischen schwer überschaubaren Pluralität und Vielfalt im Konzeptuellen sowie Methodischen? [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 69: Zeitenwende?
Zeitenwenden sind historische Umbrüche, Wesentliches wird anders gesehen, erlebt, bewertet und getan. Sie gehen uns etwas an. Die für die Jetztzeit proklamierte Zeitenwende ängstigt, bedrückt eher, als Hoffnung zu verbreiteten. Dies beleuchten und reflektieren die Autorinnen und Autoren in diesem Heft. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 68: Im und gegen den Strom
Wenn die Welt zu bedrohlich, widersprüchlich und komplex wird, neigen Menschen zu einem Rückfall in archaische Erlebens- und Verhaltensweisen, in der Hoffnung, auf diese Weise Ordnung, Übersichtlichkeit und Eindeutigkeit zu gewinnen. Dennoch, wenn die Not neue Umstände schafft, kann die Lust am Bruch mit dem Gewohnten und am Aufbruch wachsen und die Faktoren für Wehrhaftigkeit und Resilienz können klarer identifiziert werden.
Das Heft Nr. 68 beschreibt die verschiedenen Strömungen – die schmerzlich behindernden und die Neues erschaffenden hilfreichen. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 67: Grenzverletzungen in psychoanalytischen Institutionen
Grenzverletzungen in psychoanalytischen Institutionen können die Wucht eines Erdbebens entwickeln und verheerende Schäden hinterlassen – nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen, sondern auch in der gesamten Gemeinschaft und der Profession. Das Heft vereint zum Thema Grenzverletzungen zwei Meilensteine: die in der Geschichte der Psychoanalyse erste Studie zu Auswirkungen von Ethikverletzungen auf ein gesamtes Institut sowie eine Zusammenfassung der ersten bundesdeutschen Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an einem psychoanalytischen Institut durch eine externe ForscherInnengruppe. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 66: Vernichtung, Verschwörung, Verleugnung
Das Heft Nr. 66 sucht nach den historischen und zeitgenössischen realen, psychischen und psychodynamischen Gegebenheiten, die Ausgrenzung und letztlich Vernichtung möglich mach(t)en. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 65: Begegnungen im Zwischenraum
Unter dem Titel »Begegnungen im Zwischenraum« finden Sie im Widerspruch diesmal: Zweimal Unheimliches, Übertragung – Gegenübertragung in verschiedenen Kontexten, Hypochondrisches, Pandemisches, Tango und eine Filmbesprechung (La Grande Bellezza). [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 64: Weiblichkeiten
Die Ausgabe Nummer 64 der Zeitschrift Psychoanalyse im Widerspruch zum Thema »Weiblichkeiten« befasst sich mit einer Kontroverse, die schon fast so alt ist wie die Psychoanalyse selbst, nämlich wie »Weiblichkeit« in der psychoanalytischen Theorie konzeptualisiert wird beziehungsweise wo diese sich aus Sicht der Kritikerinnen und Kritiker in Zuschreibungen verfängt. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 63: Klimawandel
Die Ausgabe Nummer 63 der Psychoanalyse im Widerspruch hat den »Klimawandel« zum Schwerpunkt. Im naheliegenden Sinne ist damit zunächst einmal das ökologische Klima gemeint. Die originellen Betrachtungsweisen der Beiträge in dieser Ausgabe eröffnen uns dann aber zugleich die psychische und soziale Dimension des äußeren Klimawandels. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 62: »#MeToo«
Durch #MeToo kamen die Themen der Geschlechterhierarchie und der sexualisierten Machtausübung, aber auch die Frage nach dem Einfluss von Gesellschaft und Kultur auf den interaktionellen Austragungsort zwischen den Geschlechtern auf die mediale Agenda. Die im Heft versammelten Beiträge zeigen aus ganz unterschiedlicher psychoanalytischer Perspektive wie sich dieses Spannungsfeld verstehen lassen kann, spannen dabei einen Bogen von der infantilen sexuellen Entwicklung bis zu kulturtheoretischen Ansätzen. [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 61: »Der digital-ökonomische Komplex«
Unsere Welt ist immer schwerer zu begreifen. Wie können wir die aktuellen politischen und kulturellen Brüche noch verstehen? Psychoanalyse im Widerspruch untersucht die Tiefenschichten aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und Ereignisse mit den Instrumenten der Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte. Wie lassen sich alternativlos scheinende ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 60: »Alter/n« | »Islam«
Unsere Welt ist immer schwerer zu begreifen. Wie können wir die aktuellen politischen und kulturellen Brüche noch verstehen? Die Psychoanalyse im Widerspruch untersucht die Tiefenschichten aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und Ereignisse mit den Instrumenten der Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte. Wie lassen sich alternativlos scheinende Phänomene wie die Ökonomisierung und Technisierung des Gesundheitssystems, ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 59: »Gibt es ein Entkommen? Lebenslinien im Brennpunkt der Geschichte«
Diese Ausgabe der Psychoanalyse im Widerspruch wendet sich aktuellen und historischen Brennpunkten am Beispiel von Einzelschicksalen zu und stellt die Frage: »Gibt es ein Entkommen?« Wie mit den Umständen umgehen, in die Menschen hineingeboren werden, in die sie durch weltpolitische Krisen oder Schicksal hineingeraten sind? Kultur-, kunst- und filmanalytische Beiträge, eine biografische ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 58: »Schöne neue Welt?«
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 57: »Körperlichkeit & Abstinenz«
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 56: Handeln im Kontext gesellschaftlicher Gewalt
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 55: Selbstoptimierung
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 54: »Pornographisierung«
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 53: Trauma ohne Konflikt?
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
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