Gruppentherapie

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 2/2025: Geschwister - Beziehungen - Gruppenanalyse

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 35. Jahrgang, 2025, Heft 2

Es ist an der Zeit, dass es auch im deutschsprachigen Raum mehr Beschäftigung mit dem Thema Geschwister-Beziehungen und Gruppenanalyse gibt. Von daher widmet sich die Ausgabe 2/25 der gruppenanalyse auf kreative Weise neuen Ansätzen zum Thema Geschwister. [ mehr ]

Praxis der psychodynamischen Organisationsberatung

Zwischen Handwerk, Wissenschaft und Kunst

Rudolf Heltzel führt in die vielfältigen praktischen Anwendungsmöglichkeiten der psychodynamischen Organisationsberatung ein. Er plädiert dafür, Beratung gleichermaßen als Handwerk, Wissenschaft und Kunst zu verstehen und diese Perspektiven im beraterischen Handeln einzubeziehen. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen und Einblicken in sein Interventionsrepertoire stellt Heltzel anschaulich dar, wie psychodynamische Beratung in der Praxis gewinnbringend umgesetzt werden kann. [ mehr ]

J.L. Moreno

Der Arzt, der das Theater in die Psychiatrie brachte

J.L. Moreno (1889–1974), der Vater des Psychodramas, war ein früher Kritiker Sigmund Freuds, war Verfasser und Herausgeber von Schriften der Wiener Moderne und des Existenzialismus, gründete ein experimentelles Theater, beeinflusste Martin Buber und wurde zu einem bedeutenden Psychiater und Sozialwissenschaftler seiner Zeit. Die von seinem Sohn Jonathan D. Moreno geschriebene Biografie verbindet das Leben und die Errungenschaften J.L. Morenos mit den Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie. [ mehr ]

Feedback 2/2025

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 14. Jahrgang, 2025, Heft 2

Die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung (herausgegeben von Günter Dietrich, Karin Zajec und Robert Stefan) bietet ein wissenschaftliches Forum für Forschung und Praxis der Gruppentherapie und Gruppenberatung im deutschsprachigen Raum. Publiziert werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ ausgerichtete empirische wissenschaftliche Arbeiten, Beiträge zur Grundlagenforschung, Rezensionen und Berichte aus der Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit mit Fokus auf das Themenfeld der Gruppe.
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Feedback 1/2025

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 14. Jahrgang, 2025, Heft 1

Die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung (herausgegeben von Günter Dietrich, Karin Zajec und Robert Stefan) bietet ein wissenschaftliches Forum für Forschung und Praxis der Gruppentherapie und Gruppenberatung im deutschsprachigen Raum. Publiziert werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ ausgerichtete empirische wissenschaftliche Arbeiten, Beiträge zur Grundlagenforschung, Rezensionen und Berichte aus der Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit mit Fokus auf das Themenfeld der Gruppe. [ mehr ]

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 1/2025: Religion, Glaube und Gruppenanalyse

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 35. Jahrgang, 2025, Heft 1

Das Heft beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema »Religion, Glaube und Gruppenanalyse«. Unter anderem beschreibt die Sozialpsychologin Angela Moré, wie alle Religionen in Gruppen ausgeübt werden und die jüdische Gruppenanalytikerin Susanna Keval schildert Zusammenhänge von Religion und Geschichte in ihrer Biografie. [ mehr ]

Gesellschaftlich Unbewusstes

Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum, Band 4

Psychoanalyse und Gesellschaft sind eng verbunden. Hier spielt vor allem das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft eine entscheidende Rolle. Auch die methodischen Schwierigkeiten, individualpsychologische Konzepte auf soziale Prozesse zu beziehen, sind wichtiger Teil der Reflexionen. In dialogischer Form werden neue Perspektiven auf das gesellschaftlich Unbewusste im Individuum sichtbar. [ mehr ]

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 2/2024: Gruppenanalyse und Krieg

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 34. Jahrgang, 2024, Heft 2

Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 bietet die Zeitschrift gruppenanalyse Raum zur Darstellung, Diskussion und Reflexion zahlreicher gruppenanalytischer und gruppendynamischer Themenbereiche und gewährt wertvolle Einblicke in die gruppenanalytische Praxis. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Unbewussten, das in jeder menschlichen Kommunikation präsent ist und so auch in der Gruppenanalyse eine große Rolle spielt. [ mehr ]

Feedback 2/2024

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 13. Jahrgang, 2024, Heft 2

»›In der Kälte‹. Alexithymie und Führung« – Emanuel Frauenlob
»Biografiearbeit in der Gruppe als Zugang reflexiver Professionalisierung angehender sonder- und sozialpädagogischer Fachpersonen an der Hochschule. Ergebnisse eines empirisch-qualitativen Lehrforschungsprojekts« – Noëlle Behringer, Robert Langnickel & Pierre-Carl Link
»Die gesetzliche Neuregelung der Psychotherapie in Österreich. Ein konsekutives Studium an öffentlichen Universitäten« – Markus Hochgerner & Sara Plimon-Rohm
»Trigant Burrow als Erfinder der Gruppenanalyse. Vorbemerkung zu ›Die Basis der Gruppenanalyse oder die Analyse der Reaktionen von normalen und neurotischen Personen‹« – Günter Dietrich
»Die Basis der Gruppenanalyse oder die Analyse der Reaktionen von normalen und neurotischen Personen« – Trigant Burrow
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Grundlagen psychodynamischer Organisationsberatung

Rudolf Heltzel stellt klar strukturiert und übersichtlich die wissenschaftlichen Grundlagen psychodynamischer Organisationsberatung dar. Zahlreiche Beispiele aus seiner langjährigen Praxis dienen zur Veranschaulichung und machen das Buch zu einer äußerst anregenden Lektüre. [ mehr ]

Ausgewählte Schriften zu Psychoanalyse und Gruppenanalyse

Die hier versammelten Schriften S.H. Foulkes’ umfassen einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren psychoanalytischer und gruppenanalytischer Theorie und Praxis. Zentral ist die Darstellung der Entwicklung der Gruppenanalyse als eigenständiges therapeutisches Verfahren einschließlich seiner Herkunft und Geschichte. Erstmalig auf Deutsch verfügbar, schließt die Textauswahl eine Lücke in der Rezeptionsgeschichte gruppenanalytischer Literatur und ist unentbehrlich für eine fundierte Auseinandersetzung mit Foulkes’ Gesamtwerk. [ mehr ]

The Student, the Patient and the Illness

Ascona Balint Award Essays 2024

The essays for the Ascona Balint Award give a deep impression of the students’ experiences, reflections and conclusions. And they show an insight into medical education in different countries. [ mehr ]

Systemisch-psychodynamische Organisationsberatung

Konzepte und Anwendungen

Die systemisch-psychodynamische Organisationsberatung bietet hochrelevante Konzepte und Anwendungen für die heutige Arbeitswelt. Der hier vorgestellte Ansatz integriert systemische, psychodynamische und gruppenanalytische Perspektiven und fokussiert auf unbewusstes Gruppengeschehen. [ mehr ]

Feedback 1/2024

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 13. Jahrgang, 2024, Heft 1

»Zeiträume, Zeitpunkte, Zeiterleben. Über das Verständnis von Zeit in Verknüpfung mit entwicklungspsychologischen Betrachtungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie ihrer Bedeutung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen« – Rainer Fliedl & Karin Zajec
»Feministische Psychoanalyse heute. Sexualität – Körper – Macht – Gesellschaft« – Anita Dietrich-Neunkirchner
»Die analytische Großgruppe« – Florian Fossel
»Psychotherapie und Klinische Psychologie. Kritische Betrachtung eines alten Spannungsverhältnisses« – Gabriele Riess
»Vorbemerkung zum systemischen Grundlagentext ›Zuerst muss man zu zweit sein‹ von Ernst von Glasersfeld« – Margarete Mernyi
»Zuerst muss man zu zweit sein. Rationale Gedanken zur Liebe« – Ernst von Glasersfeld
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Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 1/2024: Let’s talk - gruppenanalytische Variationen

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 34. Jahrgang, 2024, Heft 1

Den Titel des Heftes »Let’s talk – gruppenanalytische Variationen« also »Lass(t) und sprechen!« interpretiert die Redaktion als das zentrale Anliegen der Gruppenanalyse: in einen mehrschichtigen, geleiteten Austausch in und mit einer Gruppe zu kommen. Der Titel soll explizit zum Ausdruck bringen, dass es sich um Variationen des Settings, zum Beispiel was Zielgruppe, Anlass und Rahmung angeht, handelt. Es wird wird hier ein Blick »outside the box« gewagt. [ mehr ]

Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie

Intersubjektivität, Beziehungswissen und Zwischenleiblichkeit

Ulrich Streeck gibt einen sowohl theoretischen als auch praxisnahen Einblick in Vorgehensweisen der analytisch-interaktionellen Gruppentherapie, die vor allem für Patient*innen mit strukturellen Störungen ausgewiesen ist. Er betont eine therapeutische Haltung, die die sprachlichen, leiblichen und impliziten Mitteilungen von Gruppenteilnehmer*innen im Hier und Jetzt antwortend aufgreift. [ mehr ]

Verborgene und unbewusste Dynamiken in Organisationen

Systeme psychoanalytisch verstehen in Beratung, Coaching und Supervision

Die Autor*innen mit Expertisen in verschiedenen Bereichen der Organisationsentwicklung und Supervision machen verborgene und unbewusste Organisationsdynamiken sichtbar. Sie bieten Einblicke in den Alltag von Organisationen mit seinen Stolpersteinen, Beschwerlichkeiten und Irritationen und vertiefen damit ein psychoanalytisches Verstehen von Organisationskulturen. [ mehr ]

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V. (Hg.)

gruppenanalyse 2/2023: Entfaltungen der Gruppenanalyse

Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 33. Jahrgang, 2023, Heft 2

Kann die Gruppenanalyse in ihren zahlreichen Entfaltungen einen Beitrag zur Eindämmung regressiver Tendenzen leisten? Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Heft nach und stellen einige dieser Entfaltungen vor. [ mehr ]

Feedback 2/2023

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 12. Jahrgang, 2023, Heft 2

»Das gruppale Subjekt im Krisendispositiv der Spätmoderne. Operative Gruppe im Dialog und Diskurs« – Pierre-Carl Link, Thomas von Salis & Elisabeth von Salis
»Was eint die humanistische Psychotherapie? Versuch einer Neubestimmung« – Robert Stefan & Claudia Höfner
»Die Anerkennung des Anderen – alles eine Frage der Kultur?« – Volker Haude
»Zur Begründung und Entwicklung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenanalyse (IAG) in Altaussee. Ein Beitrag zur Geschichte der Gruppenpsychotherapie in Österreich« – Günter Dietrich & Florian Fossel
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Kleines Praxishandbuch Coaching

Harald Pühl und Katrin Thorun-Brennan sorgen für Orientierung im Coaching-Dschungel! Mit dem Handbuch geben Sie Einsteiger*innen und Profis Werkzeuge in die Hand, um neue Wege für das beraterische Denken und Handeln zu finden. Durch die klare Gliederung und die in sich geschlossenen Kapitel entsteht eine übersichtliche und fundierte Handlungsanleitung für Beratende. [ mehr ]

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