Journal für Psychologie

Ziel des Journal für Psychologie ist es, ein diskursives, kritisches und reflexives Wissenschaftsverständnis der Psychologie weiterzuentwickeln, eine problemgerechte und gesellschaftlich verantwortliche Forschung und Praxis zu unterstützen und eine Erneuerung der geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Orientierung der Psychologie zu ermöglichen.
Historie
Das Journal für Psychologie – ehemals gegründet 1991 als Zeitschrift der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) – erscheint seit 1992 als Forum für Wissenschafter/innen und Praktiker/innen, um ein sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliches Gegengewicht zu jenen Strömungen der Psychologie zu bilden, die weitgehend an naturwissenschaftlichen Denkmodellen und Forschungsmethoden orientiert sind.
Erscheinungsweise
halbjährlich mit Schwerpunktthema
Zielgruppen
Das Journal für Psychologie richtet sich an Psychotherapeut*innen aller Schulen, Sozialwissenschaftler*innen und alle an kritischen psychologischen Fragestellungen Interessierte.
Herausgeberschaft
Mag.a Andrea Birbaumer
GkPP (Gesellschaft kritischer PsychologInnen)
Berufsvertretung österreichischer PsychologInnen, Österreich
Prof. Dr. Martin Dege, Pratt Institute, Brooklyn, NY, USA
Dr. Peter Mattes, Freier Wissenschaftler, Berlin/Wien
Prof. Dr. Günter Mey, Hochschule Magdeburg-Stendal, Angewandte Humanwissenschaften und Institut für Qualitative Forschung, Internationale Akademie Berlin, Deutschland
Prof. Dr. Aglaja Przyborski, Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten, Österreich
Paul Sebastian Ruppel, Ruhr-Universität Bochum und Institut für Qualitative Forschung, Internationale Akademie Berlin, Deutschland
Prof. Dr. Ralph Sichler, Fachhochschule Wiener Neustadt, Fachbereich Management-, Organisations- und Personalberatung, Österreich
Dr. Anna Sieben, Forschungszentrum Jülich und Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft, Deutschland
Prof. Dr. Thomas Slunecko, Institut für psychologische Grundlagenforschung, Fakultät für Psychologie der Universität Wien, Österreich
Redaktion
Mag.a Andrea Birbaumer
GkPP (Gesellschaft kritischer PsychologInnen)
Berufsvertretung österreichischer PsychologInnen, Österreich
Prof. Dr. Martin Dege, Pratt Institute, Brooklyn, NY, USA
Dr. Peter Mattes, Freier Wissenschaftler, Berlin/Wien
Prof. Dr. Günter Mey, Hochschule Magdeburg-Stendal, Angewandte Humanwissenschaften und Institut für Qualitative Forschung, Internationale Akademie Berlin, Deutschland
Prof. Dr. Aglaja Przyborski, Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten, Österreich
Paul Sebastian Ruppel, Ruhr-Universität Bochum und Institut für Qualitative Forschung, Internationale Akademie Berlin, Deutschland
Prof. Dr. Ralph Sichler, Fachhochschule Wiener Neustadt, Fachbereich Management-, Organisations- und Personalberatung, Österreich
Dr. Anna Sieben, Forschungszentrum Jülich und Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft, Deutschland
Prof. Dr. Thomas Slunecko, Institut für psychologische Grundlagenforschung, Fakultät für Psychologie der Universität Wien, Österreich
Verbandsbezug
GkPP (Gesellschaft kritischer PsychologInnen)
Berufsvertretung österreichischer PsychologInnen, Österreich
Review-Verfahren
Single-Blind
Hinweise für Autor:innen
Das Journal für Psychologie akzeptiert Manuskripteinreichungen zu per CFP angekündigten Themenheften.
https://journal-fuer-psychologie.de/about/submissions
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift Journal für Psychologie erhebt keine Publikationsgebühren.
Datenbanken & Repositorys
Weitere Informationen
ISSN Print
0942-2285
ISSN digital
2198-6959
Aims and Scope
The Journal für Psychologie aims to further develop a discursive, critical, and reflexive understanding of science in psychology, to support research and practice that is problem-oriented and socially responsible, and to facilitate a renewal of psychology's orientation toward the humanities, cultural studies, and social sciences.
History
Journal für Psychologie – formerly founded in 1991 as the journal of Neue Gesellschaft für Psychologie (NGfP) – has been published since 1992 as a forum for scientists and practitioners to provide a social science, cultural studies, and humanities counterweight to those currents in psychology that are largely oriented toward natural science models of thought and research methods.
Publication frequency
Biannually in the form of subject issues
Audience
Psychotherapists of all schools, social scientists and all those interested in critical psychological issues
Editor
Mag.a Andrea Birbaumer
GkPP (Gesellschaft kritischer PsychologInnen)
Berufsvertretung österreichischer PsychologInnen, Österreich
Prof. Dr. Martin Dege, Pratt Institute, Brooklyn, NY, USA
Dr. Peter Mattes, Berlin/Wien
Prof. Dr. Günter Mey, Magdeburg-Stendal, Berlin
Prof. Dr. Aglaja Przyborski, St. Pölten
Paul Sebastian Ruppel, Berlin
Prof. Dr. Ralph Sichler, Wien
Dr. Anna Sieben, Bochum
Prof. Dr. Thomas Slunecko, Wien
Editorial office
Mag.a Andrea Birbaumer
GkPP (Gesellschaft kritischer PsychologInnen)
Berufsvertretung österreichischer PsychologInnen, Österreich
Prof. Dr. Martin Dege, Pratt Institute, Brooklyn, NY, USA
Dr. Peter Mattes, Berlin/Wien
Prof. Dr. Günter Mey, Magdeburg-Stendal, Berlin
Prof. Dr. Aglaja Przyborski, St. Pölten
Paul Sebastian Ruppel, Berlin
Prof. Dr. Ralph Sichler, Wien
Dr. Anna Sieben, Bochum
Prof. Dr. Thomas Slunecko, Wien
Affiliated organization
GkPP (Gesellschaft kritischer PsychologInnen)
Berufsvertretung österreichischer PsychologInnen, Austria
Review process
Single-Blind
Instructions for authors
The journal accepts submissions for themed issues announced by CFP. https://journal-fuer-psychologie.de/about/submissions
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Databases & Repositories
Additional Informations
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0942-2285
ISSN Digital
2198-6959

Journal für Psychologie 2/2024: 125 Jahre Traumdeutung. Diskurse und Wirkungsgeschichte

32. Jahrgang, Heft 2/2024

Das Journal für Psychologie widmet sein Themenheft 2/2024 dem 125-jährigen Jubiläum von Sigmund Freuds bahnbrechendem Werk Die Traumdeutung. Die Autor:innen stellen Perspektiven vor, die das kulturelle Vermächtnis Freuds revitalisieren. [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2024: Scham und Beschämung

32. Jahrgang, Heft 1/2024

In dieser Ausgabe des Journals für Psychologie analysieren die Autorinnen und Autoren verschiedene Aspekte von Scham, von sozialer Klasse und Rassismus über Armut bis hin zu Schulerfahrungen und Sexualität. Die Notwendigkeit, Scham in verschiedenen sozialen und kulturellen Kontexten zu untersuchen, wird von den Autorinnen und Autoren betont, um ein tieferes Verständnis dieser komplexen Emotion zu erreichen. [ mehr ]

Christoph Stamann, Paul S. Ruppel & Günter Mey (Hg.)

Journal für Psychologie 2/2023: Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung

31. Jahrgang, Heft 2/2023

Ausgabe 2/2023 des Journal für Psychologie ist dem raschen Wandel des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung gewidmet. In den Beiträgen werden auf unterschiedliche Weise gegenwärtige und sich am Horizont abzeichnende Transformationsprozesse wie Institutionalisierung, Didaktisierung und Digitalisierung verhandelt: programmatisch, praxisbezogen, systematisierend, theoretisierend, empirisch sowie diskursiv. Das Heft stellt einen weiteren Schritt der notwendigen systematischen Auseinandersetzung mit der Lehre qualitativer Forschung in einer sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich ausgerichteten Psychologie und angrenzenden Disziplinen dar. [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2023: Phänomenologische Psychologie | Phenomenological Psychology

31. Jahrgang, Heft 1/2023

Die Ausgabe 1/2023 des Journal für Psychologie enthält zehn Beiträge zur phänomenologischen Psychologie. Die Autoren diskutieren Themen wie die Kritik an materialistischen und repräsentationalistischen Ansätzen sowie an computerbasierten Modellen des Geistes. Sie entwickeln konzeptuelle Alternativen, um den Menschen als handelnde Person in seiner konkreten Lebenswelt zu betrachten.  [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2022: Körperliche/leibliche Nähe

30. Jahrgang, Heft 2/2022

Das Themenheft Körperliche/leibliche Nähe spricht das breite Spektrum positiver, negativer und ambivalenter Zugänge zum Körper an und fragt unter anderem: Welche Rolle spielt der Körper und die Leiblichkeit in sozialen Begegnungen? Welche Bedeutung hat die leibliche Wahrnehmung von anderen für unser Wohlbefinden? Auf welche Art und Weise wird der Körper in der sozialen Interaktion eingesetzt?  [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2022: Psychologien im Gespräch

30. Jahrgang, Heft 1/2022

In Ausgabe 1/2022 werden in Form von Dialogen vergangene, gegenwärtige und mögliche zukünftige Entwicklungen einer sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich orientierten Psychologie reflektiert und antizipiert. Die Dialoge lassen sich als eine Standortbestimmung bedeutsamer Strömungen innerhalb und an der Peripherie der Disziplin lesen. In sechs Gesprächen zwischen Wissenschaftler*innen aus der Psychologie sowie angrenzenden Fachgebieten und Forschungsfeldern werden sowohl Einblicke in disziplinäre Entwicklungen als auch eng an diese geknüpfte erfahrungsgesättigte biografische Perspektiven geboten.  [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2021: Karl Bühler revisited

29. Jahrgang, Heft 2/2021

Karl Bühler wird 1922 als ordentlicher Professor für Philosophie »mit besonderer Berücksichtigung der Psychologie und der experimentellen Pädagogik« an die Universität Wien berufen und damit zur Gründungsfigur des dortigen Psychologischen Instituts, das sich in den 1930er Jahren zu einem der produktivsten in Europa entwickelte. In Wien entstehen seine drei bekanntesten Monografien: die [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2021: Agile Organisationen - Versuch einer kritischen Bestandsaufnahme

29. Jahrgang, Heft 1/2021

Das hier vorliegende Themenschwerpunktheft versammelt insgesamt sieben Beiträge. Die Autorinnen und Autoren stammen aus unterschiedlichen Disziplinen, von der Organisationssoziologie über die Betriebswirtschaftslehre bis hin zur Erwachsenenpädagogik und psychologischen Stressforschung. Es werden verschiedene Fragestellungen bearbeitet, etwa die Bedeutung von Macht und Hierarchie in agilen Organisationen, die Nebenfolgen holakratischer Managementkonzepte, Probleme agiler organisationaler Transformation, das kognitiv-linguistische Mindset agiler Arbeitsweisen, Lernpotenziale und Lernanforderungen der Methode Scrum sowie das Auftreten von und der Umgang mit Stress in agilen Organisationen. [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2020: Moralisieren im Alltag

28. Jahrgang, Heft 2/2020

Das vorliegende Heft widmet sich den nur latent gefühlten, für sich behaltenen oder hinter vorgehaltener Hand geäußerten Moralisierungen ebenso wie den Momenten, in denen sie offen zur Sprache kommen und teils mit Vehemenz vorgebracht werden. Die Frage nach der Bewertung und damit der Legitimität des Moralisierens spielt dabei in fast allen Beiträgen eine Rolle.  [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2020: Performative Sozialwissenschaft

28. Jahrgang, Heft 1/2020

Mit der Schwerpunktausgabe werden Ansprüche und Vorgehensweisen der performativen Sozialwissenschaf aufgezeigt. In den sechs versammelten Beiträgen finden sich unterschiedliche Realisierungsformen, bei der Wissenschaft auf künstlerisch-ästhetische Mittel zurückgreift: so Autoethnografie und damit verbunden die Frage nach dem Erkenntnispotenzial durch das literarische Schreiben; die theatrale Praxis sowohl für die Generierung als auch für die Präsentation von Forschung; darüber hinaus wird das Potenzial von Filmen, Ausstellungen sowie stadträumliche Interventionen und deren Dokumentation als Formen öffentlichkeitswirksamer Dissemination behandelt.
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Journal für Psychologie 2/2019: Professionalisierung für Inklusion

27. Jahrgang, Heft 2/2019

Das Themenheft setzt sich in inhaltlich und methodisch großer Breite mit Professionalisierung für schulische Inklusion auseinander. Dabei werden von den Autorinnen und Autoren qualitative, quantitative sowie auch überwiegend theoretische Zugänge gewählt. Auf diese Weise gibt das Heft sehr gute Einblicke in viele wichtige Forschungsaktivitäten im Bereich der Professionalisierung für Inklusion im deutschsprachigen Raum. [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2019

27. Jahrgang, Heft 1/2019

Aus dem Inhalt: Paul Georg Geiß: Psychologische Bildung im Psychologiestudium und
Psychologieunterricht ·
Sabine Klinger, Daniela Jauk & Nicole Pruckermayr: Teaching with/out the
F-Word. Ein autoethnografischer Trialog auf der Suche nach einer feministischen Lehrhaltung ·
Dagmar Knorr: Akademisches Schreiben lehren und lernen ? Spektren einer
prozessorientierten Schreibdidaktik ·
Jirko Piberger: Auf abgründigen Pfaden in die Sozialwissenschaft? · Julia Riegler: Die Erkenntniswerkzeuge zum Erkenntnisgegenstand machen [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2018: Disability Studies

26. Jahrgang, Heft 2/2018

Der Themenschwerpunkt greift Forschungsperspektiven auf Behinderung und chronische Krankheit auf, wie sie seit etwa drei Jahrzehnten in den Disability Studies verfolgt werden. Für die Disability Studies ist die Unterscheidung von individueller Beeinträchtigung (impairment) und gesellschaftlich ausgrenzender Behinderung (disability) zentral. Behinderung wird nicht durch die Beeinträchtigung, sondern als durch die jeweiligen gesellschaftlichen Umstände ... [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2018: Allgemeine Psychologie revisited | General Psychology revisited

26. Jahrgang, Heft 1/2018

Das Themenheft 1/2018 des Journals für Psychologie möchte dazu beitragen, den theoretischen bzw. metatheoretischen Diskurs der Allgemeinen Psychologie wiederzubeleben. Dieser Diskurs ist durch vielfältige Bezüge charakterisiert, denn die Problemstellungen der Theorie stehen mit philosophischen, gesellschaftlichen und normativen Fragen in enger Verbindung. Die derzeit ... [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2017: Kritische Männerarbeit - Positionen, aktuelle Entwicklungen und psychosoziale Praxis

25. Jahrgang, Heft 2/2017

Vergeschlechtlichte Erfahrungs- und Erlebniszusammenhänge zu analysieren und ihre Auswirkungen auf die jeweilige soziale Praxis zu reflektieren stellt mittlerweile einen zentralen Ausgangspunkt für die professionelle Arbeit in vielen Berufsfeldern dar. Nach wie vor sind dabei allerdings männerspezifische Ansätze und Zugänge oder eine systematische Beschäftigung mit den Lebenslagen und in sich widersprüchlichen und unterschiedlichen ... [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2017: Kriegsdiskurse

25. Jahrgang, Heft 1/2017

Kriegsdiskurse haben die Wissenschaft Psychologie zu Zeiten mehr bestimmt, als es einer um das Wohl von Menschen besorgten Disziplin angelegen sein sollte. Das betrifft bekanntermaßen die Entwicklung der Psychodiagnostik ebenso wie die der Sozialpsychologie und Einstellungsforschung sowie bestimmter Persönlichkeitskonzepte.  [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2016: PsychologInnen prekär

24. Jahrgang, Heft 2/2016

Prekäre Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse sind für Psychologinnen und Psychologen so verbreitet, dass es kaum mehr zu einer Problematisierung kommt. Zumal die materielle Seite, der ökonomische Zuschnitt, eine Berufsgruppe trifft, die gegenüber den meisten der von ihrer Arbeit Betroffenen strukturell und sozial ziemlich privilegiert ist, woraus sich allzu eilfertiges Klagen aus ethischen Gründen verbietet oder zumindest einer berechtigten ... [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2016: Elternschaft als relationale Praxis

24. Jahrgang, Heft 1/2016

Die Ausgabe »Elternschaft als relationale Praxis« reiht sich in die Tradition der britischen Parenting Culture Studies ein: Beschreibung und Analyse von Elternkulturen werden als eine interdisziplinäre Aufgabe betrachtet – sie erfordern psychologische, sozialwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Arbeiten.

Mit den neun Beiträgen des Themenheftes werden zentrale Bereiche aktueller Elternkulturen angesprochen, beispielsweise theoretische ... [ mehr ]

Journal für Psychologie 2/2015: Qualitative Psychotherapieforschung - eine Standortbestimmung

23. Jahrgang, Heft 2/2015

Während sich die Psychotherapieforschung im angloamerikanischen Raum und in Skandinavien auf der Grundlage qualitativer Zugänge bemerkenswert gut entwickelt, kann sie sich im deutschsprachigen Raum wenig Sichtbarkeit verschaffen. An den meisten klinisch-psychologischen Lehrstühlen wird sie kaum gefördert, in der Medizin ohnehin marginalisiert. Und wenn im Feld der Psychotherapie schon einmal qualitative Forschung passiert, dann oft so, dass sie einem ... [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2015: Beiträge zu Theorie und Praxis einer kritischen Gerontologie

23. Jahrgang, Heft 1/2015

Die Schwerpunktausgabe zu kritisch-gerontologischen Ansätzen hat sich zum Ziel gesetzt, einen kritischen, vom Mainstream gerontologischer und geriatrischer Betrachtungsweisen abweichenden Blick auf das Alter, das Altern und damit verbundene Vorstellungen und Zuschreibungen, aber auch Haltungen zu werfen. Die versammelten Beiträge befassen sich mit dieser Thematik in sehr unterschiedlichen Herangehensweisen. So gesellen sich etwa zur Frage, wie Altersbilder und ... [ mehr ]

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