Dipl.-Psych. Paul Sebastian Ruppel

Paul Sebastian Ruppel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum, und freier Mitarbeiter im Institut für Qualitative Forschung in der Internationalen Akademie Berlin. Forschungs- und Interessensschwerpunkte: Qualitative Forschung; Kulturpsychologie; Identitätsforschung; Klimawandel und Mobilität. Paul Sebastian Ruppel hat zu sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen und zur Methodologie und Methodik qualitativer Forschung veröffentlicht. Seit 2006 ist er Mitherausgeber des Journals für Psychologie und seit 2016 Associate Editor beim Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research.

Stand: Mai 2017


Zeitschriften

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Journal für Psychologie 2/2025: Psychosoziale Perspektiven auf Bild und Bildlichkeit

33. Jahrgang, Heft 2/2025

Ausgabe 2/2025 des Journal für Psychologie befasst sich mit der Bildlichkeit und ihrer Bedeutung für die sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliche Psychologie sowie benachbarte Disziplinen. Die Beiträge klären grundlagentheoretische Fragen, präsentieren empirische Analysen mit bewährten Methoden, entwickeln methodische Zugänge weiter und geben Einblicke in Forschungspraxen, die dazu einladen, diese weiter zu erproben.

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Journal für Psychologie 2/2020: Moralisieren im Alltag

28. Jahrgang, Heft 2/2020

Das vorliegende Heft widmet sich den nur latent gefühlten, für sich behaltenen oder hinter vorgehaltener Hand geäußerten Moralisierungen ebenso wie den Momenten, in denen sie offen zur Sprache kommen und teils mit Vehemenz vorgebracht werden. Die Frage nach der Bewertung und damit der Legitimität des Moralisierens spielt dabei in fast allen Beiträgen eine Rolle.

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psychosozial 148: Vegan und kerosinfrei - Das ökologische Selbst

(40. Jg., Nr. 148, 2017, Heft II)

Ungebremster Konsum von Produkten aus Massentierhaltung hier, vegane Ernährungsweise dort. Beschleunigte Mobilität zu Land, zu Wasser und in der Luft versus entschleunigtes Unterwegssein. Hinnahme vermehrter Treibhausgasemissionen auf der einen Seite, engagierte Klimarettungsbemühungen auf der anderen. Handeln wider besseres ökologisches Wissen und Gewissen oder nachhaltiger Lebensstil: Mit derlei Schlagwörtern werden konkurrierende Weltbilder, Lebensformen, politische Orientierungen und Varianten menschlicher Lebensführung in Zeiten ökologischer Krisen nicht selten auf den Punkt gebracht.