Beihefte zum Jahrbuch zur Psychoanalyse
Denken, Fühlen und Sein
Klinische Überlegungen zur fundamentalen Antinomie in Mensch und Welt. Beiheft 30 zum Jahrbuch der Psychoanalyse
Ignacio Matte-Blanco rekonzipiert die Freud’sche Theorie des Unbewussten mithilfe mathematischer Mengenlehre und Geometrie. Die Verbindung von mathematischer Logik mit psychoanalytischer Theorie schafft völlig neue Deutungsmöglichkeiten, insbesondere für die Behandlung psychotischer Patient*innen. [ mehr ]
Im Anfang war die Schrift
Sigmund Freud und die Jüdische Bibel. Beiheft 29 zum Jahrbuch der Psychoanalyse
Keinen Text hat Freud in seinen Schriften und Briefen häufiger zitiert als die Jüdische Bibel; zudem hat er sein geistiges Leben mit der Lektüre der Bibel begonnen und sich am Ende seines Lebens erneut mit der jüdischen Schrifttradition auseinandergesetzt. Wolfgang Hegener macht Freuds Leben als permanentes Ringen um eine eigene Position in Reflexion seiner jüdischen Herkunft begreifbar. [ mehr ]