M.A. Sandra Plontke

Sandra Plontke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie in der Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie an der Ruhr-Universität Bochum.

Stand: März 2020

Bücher

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Politische Psychologie und politische Bildung

Gesammelte Schriften, Band 7

Hans Kilians wichtigste politisch-psychologische und bildungspolitische Schriften reichen von anthropologischen Grundlagen der Politik über Fragen der Friedenssicherung und Herrschaftskritik bis hin zur ideologiekritischen Sozialpädagogik der Liebe. Er diskutiert Hochschulreformen ebenso profund wie Lehr-Lernformate. Erstmals nachzulesen sind auch Rundfunkbeiträge zu drängenden Herausforderungen seiner Zeit. Eine höchst gewinnbringende Lektüre, die das Bewusstsein historischer Kontinuität schärft und zugleich verdeutlicht, wie viel sich seit der Nachkriegszeit und den stürmischen Tagen der 68er-Generation in Gesellschaft, Wissenschaft und Politik geändert hat.

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Soziologische, sozialpsychologische und zeitdiagnostische Analysen

Gesammelte Schriften, Band 5

Mit der bislang einzigen Zusammenstellung der wichtigsten sozialpsychologischen und soziologischen Schriften Hans Kilians beginnt eine psychoanalytisch fundierte Reise in die unmittelbare Vorgeschichte unserer Gegenwart. Ihr thematisches Spektrum reicht vom ideologisierten Sex und der Zukunft der Liebe über Fragen einer postpatriarchalischen Ära bis hin zu den Risiken einer mit Atomwaffen übersäten Welt, von der »Kulturrevolution des Westens« bis zur »Krankheit zum Tode«. Die seit den 1960er Jahren von dem einflussreichen Psychoanalytiker verfassten Abhandlungen verfehlen ihre Wirkung bis heute nicht.


Zeitschriften

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Journal für Psychologie 2/2025: Psychosoziale Perspektiven auf Bild und Bildlichkeit

33. Jahrgang, Heft 2/2025

Ausgabe 2/2025 des Journal für Psychologie befasst sich mit der Bildlichkeit und ihrer Bedeutung für die sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliche Psychologie sowie benachbarte Disziplinen. Die Beiträge klären grundlagentheoretische Fragen, präsentieren empirische Analysen mit bewährten Methoden, entwickeln methodische Zugänge weiter und geben Einblicke in Forschungspraxen, die dazu einladen, diese weiter zu erproben.