Zeitschrift: Journal für Psychologie
ISSN: 0942-2285
154 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2021
ISBN-13: 978-3-8379-8355-5
Bestell-Nr.: 8355
https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2
ISSN: 0942-2285
154 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2021
ISBN-13: 978-3-8379-8355-5
Bestell-Nr.: 8355
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Journal für Psychologie 2/2021: Karl Bühler revisited
29. Jahrgang, Heft 2/2021
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Das Journal für Psychologie ist als frei zugängliches Open-Access-Online-Journal konzipiert. Darüber hinaus sind Einzelhefte und Abonnement auch als kostenpflichtige Druckversion verfügbar. Die Open-Access-Variante dieser Ausgabe kann hier abgerufen werden: https://doi.org/10.30820/0942-2285-2021-2
Karl Bühler wird 1922 als ordentlicher Professor für Philosophie »mit besonderer Berücksichtigung der Psychologie und der experimentellen Pädagogik« an die Universität Wien berufen und damit zur Gründungsfigur des dortigen Psychologischen Instituts, das sich in den 1930er Jahren zu einem der produktivsten in Europa entwickelte. In Wien entstehen seine drei bekanntesten Monografien: die Krise der Psychologie (1927), die Ausdruckstheorie (1933) und die Sprachtheorie (1934).
Die vorliegende Ausgabe des Journals für Psychologie ist dieser Schaffensperiode Bühlers gewidmet. Dabei geht es nicht nur um Geschichte, sondern vor allem um damals begonnene Debatten, die heute noch fortdauern, nicht selten in Unkenntnis früherer Überlegungen. Einige dieser aktuellen Debatten werden von aus unterschiedlichen Fachgebieten stammenden Autor*innen an den theoretischen Elan Bühlers rückgebunden und so erneut durchdacht.
Mit Beiträgen von Federico Albano Leoni, Gerhard Benetka, Marie-Cécile Bertau, Clemens Knobloch, Ralph Sichler, Thomas Slunecko, Stefan Volke und Frank Vonk
Die vorliegende Ausgabe des Journals für Psychologie ist dieser Schaffensperiode Bühlers gewidmet. Dabei geht es nicht nur um Geschichte, sondern vor allem um damals begonnene Debatten, die heute noch fortdauern, nicht selten in Unkenntnis früherer Überlegungen. Einige dieser aktuellen Debatten werden von aus unterschiedlichen Fachgebieten stammenden Autor*innen an den theoretischen Elan Bühlers rückgebunden und so erneut durchdacht.
Mit Beiträgen von Federico Albano Leoni, Gerhard Benetka, Marie-Cécile Bertau, Clemens Knobloch, Ralph Sichler, Thomas Slunecko, Stefan Volke und Frank Vonk
Auf www.journal-fuer-psychologie.de kann das Journal kostenlos abgerufen werden.
Janette Friedrich & Thomas Slunecko S. 3–16Editorial (PDF)
Karl Bühler in Wien, 1922-1938: Konzeptionen, Kontroversen und ihre KontinuitätGerhard Benetka & Thomas Slunecko S. 17–40»Erleben«, das zur Sprache kommt (PDF)
Anmerkungen zur Methode der »Introspektion« am Beispiel von Würzburger Schule und MikrophänomenologieStefan VolkeS. 41–57»Ich bin einigermaßen betrübt, daß mein hochgeschätzter Kollege mich derart mißverstehen konnte« (PDF)
Das Ringen um Karl Bühlers Theorie der FarbenkonstanzClemens KnoblochS. 58–80Symptom und Signal, Ausdruck und Steuerung in der vorsprachlichen Sozialregulation (PDF)
Ralph SichlerS. 81–98Das Organonmodell und die Theorie der Sprechakte (PDF)
Karl Bühlers Sprachtheorie im Kontext der Philosophie der AlltagsspracheMarie-Cécile BertauS. 99–119Die Dynamik von Sinnlichem und Symbolischem in der Sprache (PDF)
Der Versuch einer Artikulation zwischen Karl Bühler, Lev Jakubinskij und Lev VygotskijFederico Albano LeoniS. 120–138»Die Sprachen sind instabile und ungeordnete Systeme« (PDF)
Beobachtungen eines Sprachwissenschaftlers zur Sprachtheorie Karl BühlersFrank VonkS. 139–151»Die Seele ist das Prinzip des Lebens …« (PDF)
Karl Bühlers Beitrag zum anthropologischen Denken
Karl Bühler in Wien, 1922-1938: Konzeptionen, Kontroversen und ihre KontinuitätGerhard Benetka & Thomas Slunecko S. 17–40»Erleben«, das zur Sprache kommt (PDF)
Anmerkungen zur Methode der »Introspektion« am Beispiel von Würzburger Schule und MikrophänomenologieStefan VolkeS. 41–57»Ich bin einigermaßen betrübt, daß mein hochgeschätzter Kollege mich derart mißverstehen konnte« (PDF)
Das Ringen um Karl Bühlers Theorie der FarbenkonstanzClemens KnoblochS. 58–80Symptom und Signal, Ausdruck und Steuerung in der vorsprachlichen Sozialregulation (PDF)
Ralph SichlerS. 81–98Das Organonmodell und die Theorie der Sprechakte (PDF)
Karl Bühlers Sprachtheorie im Kontext der Philosophie der AlltagsspracheMarie-Cécile BertauS. 99–119Die Dynamik von Sinnlichem und Symbolischem in der Sprache (PDF)
Der Versuch einer Artikulation zwischen Karl Bühler, Lev Jakubinskij und Lev VygotskijFederico Albano LeoniS. 120–138»Die Sprachen sind instabile und ungeordnete Systeme« (PDF)
Beobachtungen eines Sprachwissenschaftlers zur Sprachtheorie Karl BühlersFrank VonkS. 139–151»Die Seele ist das Prinzip des Lebens …« (PDF)
Karl Bühlers Beitrag zum anthropologischen Denken