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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
8 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52200
Gerald Ulrich & Jörg Wiesse

Zur realwissenschaftlichen Forderung an die Psychoanalyse nach Objektivierbarkeit

Psyche, 1983, 37(5), 454-461

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Im Rahmen der Kontroverse zwischen geistes- und naturwissenschaftlicher Methode sieht sich die Psychoanalyse seit jeher mit der von seiten sogenannter nomothetischer Realwissenschaften gestellten Forderung nach allgemeingültigen, objektiven Gesetzesaussagen konfrontiert. Unter Hinweis auf das dialektische Verhältnis von hermeneutisch-induktivem und logisch-deduktivem Vorgehen im Prozess des Erkenntnisgewinns wird die Einseitigkeit dieser Forderung dargelegt. Dagegen wird für die Vermittlung von intersubjektiv gewonnenen Evidenzen mit objektiven Daten plädiert, um derart die methodologische Basis der Psychoanalyse zu erweitern. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Benz, Andreas
Die abgetriebenen Abtreibungsgehilfinnen
Psyche,1983,37(5),470-473

Fetscher, Rolf
Selbst und Identität
Psyche,1983,37(5),385-411

Gröschke, Dieter
Subjekt und Lebensgeschichte
Psyche,1983,37(5),440-453

Lüders, Wolfram
Psychoanalyse versus Familientherapie
Psyche,1983,37(5),462-469

Rost, Wolf D.
Der psychoanalytische Zugang zum Alkoholismus
Psyche,1983,37(5),412-439

Ulrich, Gerald; Wiesse, Jörg
Zur realwissenschaftlichen Forderung an die Psychoanalyse nach Objektivierbarkeit
Psyche,1983,37(5),454-461