Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
16 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53633
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Psyche, 1972, 26(4), 249-264
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Spitz möchte den abstrakten Begriff der Objektbeziehungen mit Hilfe des der Alltagserfahrung entnommenen Begriffs des Dialogs konkretisieren. Anknüpfend an Winnicott und M. S. Mahler, an eigene Experimente und ethologische Untersuchungen (Lorenz, Harlow), zeigt er, daß die vom Kind in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres vollzogene Unterscheidung des Lebendigen vom Unbelebten am Kriterium der Interaktionsfähigkeit, des Dialogs orientiert ist. Die Angst vor Fremden (Achtmonatsangst) und die bei manchen Kindern gleichzeitig zu beobachtende Angst vor dem Unbelebten (Spielzeug etc.) indiziert die Schwierigkeit oder das Mißlingen dieser lebenswichtigen Unterscheidung. Der Dialog ist das Medium der artspezifischen Anpassung.
Beck, D. und L. Lambelet
Resultate der psychoanalytisch orientierten Kurztherapie bei 30 psychosomatisch Kranken
Miro, A.
Kinderneurosen als Symptome der Mütter
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