Ulrich Krainz

Jahn, R. (2017). Im Sog des Infantilen: Schulleitung als Beruf (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 60-62

 [ mehr ]

Wolfgang Weigand

Ameln, F. von & Heintel, P. (2016). Macht in Organisationen (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 58-59

 [ mehr ]

Markierungen - Tabu (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 54-55

 [ mehr ]

Wolfgang Weigand

In eigener Sache - Der neue Mitherausgeber (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 4-5

 [ mehr ]

Paul Fortmeier & Wolfgang Knopf

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 2-3

 [ mehr ]

Vilma Duque Elisabeth Rohr

Supervision in anderen Welten. Ein aktueller Statusbericht aus Guatemala, El Salvador und Mexiko (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 51-53

Supervisorinnen und Supervisoren sind bei ihrer Arbeit in Ländern Mittelamerikas vor besondere Herausforderungen gestellt, die kaum mit den Anforderungen in Deutschland zu vergleichen sind. Dies wird anhand konkreter Beispiele beschrieben. Es wird deutlich, wie groß der Bedarf an professioneller Beratung ist. Qualifizierung und Weiterbildung von Supervisorinnen und Supervisoren müssen die besonderen Umstände und Herausforderungen in dieser Region berücksichtigen, um wirksam werden zu können.  [ mehr ]

Claudia Wintersteller

Die Kraft der Supervision im schulischen Kontext (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 45-50

Der Beitrag widmet sich dem Stellenwert der Supervision im System Schule und fragt danach, welchen Beitrag dieses Beratungsformat innerhalb schulischer Veränderungsprozesse leisten kann. Unterschiedliche gesellschaftliche Entwicklungen zwingen die Schule zur kontinuierlichen Veränderung und Weiterentwicklung. Schulentwicklung ist unter Lehrpersonen derzeit in aller Munde. Schulreformen und schulautonome Ansätze lösen Veränderungsprozesse aus, die Beratung von außen erfordern. Im Folgenden wird erörtert, was Supervision in diesen Prozessen zur schulischen Weiterentwicklung beitragen kann und wo das Beratungsformat im schulischen Feld an Grenzen stößt.  [ mehr ]

Wolfgang Dinger

»Peinliches wird vergessen«. Wenn Organisationsbedingungen tabu werden (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 43-44

 [ mehr ]

Alexandra Schermann

»Bleiben wir doch bitte sachlich!«. Wenn es im Business persönlich wird (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 41-42

 [ mehr ]

Susanne Möller-Stürmer

Offenes Versteck (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 40-41

 [ mehr ]

Ursula Tölle

»Das Team ist einäugig - das lachende Auge fehlt« (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 39-39

 [ mehr ]

Theresia Volk

Wenn Führungskräfte nicht mehr auf-, sondern aussteigen wollen. Noch tabu im Unternehmen (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 36-38

Mehr und mehr Führungskräfte distanzieren sich von ihren Aufstiegsambitionen und planen statt- dessen den Karriereausstieg. Der Grund: Sie stoßen an schmerzliche Grenzen, die in den Organisa- tionen aber tabuisiert werden: Zum Beispiel 1. indiskutable (im wahrsten Sinne des Wortes) unter- nehmenskulturelle Dos und Don’ts; oder 2. ein zunehmender Sinnverlust oder 3. die Grenzen der eigenen Kraftressourcen. Dass darüber nicht gesprochen werden darf, hat fatale Folgen – nicht nur für die Führungskräfte.  [ mehr ]

Jean-Paul Munsch

Liebe und Macht in der Teamberatung (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 33-35

Liebe und Macht bilden – neben ihrem tabuartigen, mächtigen Charakter, den sie verlieren, wenn sie benannt und bearbeitet werden können – zwei nur scheinbar unvereinbare Pole, wie die folgenden Ausführungen zu diesem Fall einer Teamberatung zeigen werden. Auch wenn es immer noch neu ist, die beide Pole zusammenzudenken, können sie in der Beratung für unsere Klient_innen nutzbar gemacht werden. [ mehr ]

Ronny Jahn & Marga Löwer-Hirsch

Tabuzonen in der Beratung. Ronny Jahn im Gespräch mit Marga Löwer-Hirsch (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 26-32

Marga Löwer-Hirsch ist Supervisorin und Psychologische Psychotherapeutin. In ihrem aktuellen wiederaufgelegten Buch geht sie anhand von Fallgeschichten der Psychodynamik sexuellen Missbrauchs in der Psychotherapie nach. Im Interview mit Ronny Jahn spricht sie über Tabuzonen in der Beratung und Fachcommunity. [ mehr ]

Theresia Volk

Die Tabu-Box. Ein praktisch-paradoxes Tool (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 24-25

Eine Schuhschachtel dient als paradoxe Intervention, welche es erlaubt, Tabus zu formulieren, sie aber gleichwohl nicht zu besprechen. [ mehr ]

Annette Greiner

Tabus in der schulischen Inklusion. Was kann Supervision in der Schule zur Weiterentwicklung der Professionalität beitragen? (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 18-23

Was geschieht, wenn Umwälzungen im System Schule an bisher tabuisierten Gefühlen von Lehrkräften und Schulleitungen rütteln? Der gesellschaftliche und schulpolitische Druck auf die Akteur_innen in der Schule, aber auch die eigenen moralischen Ansprüche, Inklusion umzusetzen und Ausgrenzung zu vermeiden, führen zu einer Konfrontation mit bisher tabuisierten Gefühlen bei vielen Lehrkräften. Werden die Menschen in diesen Phasen sich selbst überlassen, wird Weiterentwicklung auf persönlicher wie institutioneller Ebene blockiert. Erst die Auseinandersetzung mit bedrohlichen Gefühlen sowie die Akzeptanz von Grenzen ermöglicht ein Sich-Öffnen für die Herausforderungen im Kontext der Inklusion. Supervision in der Schule mit einem Fokus auf die psychodynamischen Prozesse kann hier wertvolle Beiträge leisten.  [ mehr ]

Adalbert Gschosmann

»Unsere Beziehungen sind Privatsache!«. Grenzen der Reflexion (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 12-17

Ein Rückblick – als ehemaliges Teammitglied – auf die Teambeziehungen in einer sozialpädagogischen Wohngruppe ist hier, 20 Jahre später, der Ausgangspunkt, um Teamsupervision unter dem Einfluss »archaischer« Tabukräfte supervisorisch zu betrachten. Im »Zeitraffer-Modus« wird nachgezeichnet, wie im Zuge der »Familialisierung« eines Teams das Reden über Intimität in Arbeitsbeziehungen tabuisiert, und dadurch die nötige professionelle Reflexion in dieser »Beelterungsorganisation« verunmöglicht wird.  [ mehr ]

Hartmut Kraft

Zehn Thesen zum Tabu (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 6-11

Anhand von zehn Thesen zum Tabu wird die aktuelle Verwendung dieses Begriffs hier und heute dargestellt. Als Definition hat sich bewährt: Tabus sind Meidungsgebote, deren Übertretung mit Ausschluss aus der Gemeinschaft bedroht ist. Auf diese Weise definieren einzelne Personen wie auch Gruppen bis hin zu gesellschaftlichen Schichten und Parteien, »was und wer zu uns gehört – und wer nicht«. Tabus dienen somit der Herausbildung und Stabilisierung von Identität – so wie umgekehrt Tabubrüche gegebenenfalls eine Weiterentwicklung ermöglichen.  [ mehr ]

Psychotherapie-Wissenschaft 1/2018: Politik der Diagnose, hg. von Theodor Itten

8. Jahrgang, 2018, Heft 1
23,27 €

Die Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch über grundlegende Fragen wie Indikation, Methodik, Effizienz etc.

Die Zeitschrift ist offen für alle psychotherapeutischen Richtungen wie z.B. Psychoanalyse, Klientenzentrierte Psychotherapie, ... [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Tabu

36. Jahrgang, 2018, Heft 2

»Beim Tabu ist der Witz, dass es unausgesprochen ist!«, so Marga Löwer-Hirsch im Interview mit Ronny Jahn. Wie Räume geschaffen werden können, in denen »Dahinterliegendes« trotzdem besprochen werden kann, und von der Notwendigkeit, hie und da ein Tabu als Supervisorin zu brechen und »dafür manchmal auch geköpft zu werden« (M. Löwer-Hirsch), ist Thema dieser Heftausgabe.
 [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2017: Glühende Landschaften

20. Jahrgang, 2017, Heft 2

Heft 2/2017 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit der DDR, ihren transgenerationalen Nachwirkungen und der tendenziösen Konstruktion von Erinnerungen an die DDR. Im ersten Hauptbeitrag geht die Psychoanalytikerin Maria Johne anhand einer Fallstudie mit einer Patientin, deren Familie sowohl im Nationalsozialismus als auch in der DDR großes Leid erfahren hat, den »transgenerational vermittelten Folgewirkungen des Schweigens über die Vergangenheit« nach. Im zweiten Hauptbeitrag zeichnet die Soziologin Claudia Jerzak die diskursive »Neuordnung des kulturellen Gedächtnisses« hinsichtlich der Wahrnehmung verschiedener DDR-Oppositionsbewegungen nach der Wende nach.  [ mehr ]

»Es kommt darauf an, sich zu verändern …« (PDF)

Zur Methodologie und Praxis rehistorisierender Diagnostik und Intervention

In der von Wolfgang Jantzen entwickelten rehistorisierenden Diagnostik geht es um eine erklärende und verstehende Bearbeitung von diagnostischen Daten. Dementsprechend werden behinderte und psychisch kranke Menschen nicht als Objekt der Behandlung sondern als Subjekt der Anerkennung begriffen. Insofern zielt sie daher auf die Wiedergewinnung der biografischen Dimension. Einerseits ist die Rekonstruktion der verschiedenen Ebenen des ganzheitlichen Menschen (körperlich, psychisch, sozial) der Schlüssel zu einem Neuverständnis. Andererseits kommt – im Übergang zum Verstehen – der Reflexion des Diagnostizierenden hohe Bedeutung zu. [ mehr ]

Leibtherapie (PDF)

Eine neue Perspektive auf Körper und Seele

Auf Basis des umfassenden Leibkonzeptes der Integrativen Therapie und in Bezug auf die aktuellen Embodiment-Konzepte, Überlegungen zur non-verbalen Kommunikation, szenisches Arbeiten sowie insbesondere auf achtsamkeitsbasierte Zugänge entwirft Otto Hofer-Moser sein erweitertes methodenintegratives Konzept der Leibtherapie. Die ebenso kenntnisreichen wie sensiblen Ausführungen zeichnen sich durch eine gelungene und gut verständliche Theorie-Praxis-Verschränkung aus, die philosophische Überlegungen mit therapeutischen Umsetzungen und der kritischen Reflexion des sozialen Kontextes verbinden. [ mehr ]