Psychotherapie

Die Zeitschrift Psychotherapie richtet sich an Therapierende aller psychotherapeutischen Orientierungen. Sie ermöglicht den Dialog zwischen Praktizierenden und Forschenden, bietet Wissen und Anregung und befördert den Austausch zwischen den Therapieschulen: aktuell und kommunikativ, meistgelesen und auflagenstark, schulenoffen, auf dem neuesten Stand der Forschung und mit praxisrelevanten Themen.
Historie
Von 1996 bis 2014 erschien die Zeitschrift unter dem Namen Psychotherapie in Psychiatrie, psychotherapeutischer Medizin und klinischer Psychologie. Seit Mitte 2019 erscheint die Zeitschrift im Psychosozial-Verlag.
Erscheinungsweise
Halbjährlich in Form von Themenheften
Zielgruppen
Die Psychotherapie richtet sich an Therapeut:innen aller psychotherapeutischen Orientierungen.
Herausgeberschaft
Prof. Dr. phil. Willi Butollo (München)
Prof. Dr. med. Thomas Bronisch (München)
Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Möller (München)
Prof. Dr. phil. Dr. med. Serge K.D. Sulz (München)
Redaktion
Serge K.D. Sulz (Schriftleitung)
Review-Verfahren
Herausgebergutachten
Hinweise für Autor:innen
Für die Einreichung von Texten beachten Sie bitte die Hinweise für Autor:innen unter: https://www.psychosozial-verlag.de/hinweise-autoren
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift Psychotherapie erhebt keine Publikationsgebühren.
Weitere Informationen
ISSN Print
2364-1517
ISSN digital
2699-2051
Aims and Scope
The journal Psychotherapie addresses therapists of all psychotherapeutic orientations. It facilitates dialogue between practitioners and researchers, offers knowledge and stimulation, and promotes exchange between schools of therapy: Up-to-date and communicative, widely read and with a large circulation, open to all schools, on the cutting edge of research, and with topics relevant to practice.
History
From 1996 to 2014, the journal was published under the name Psychotherapie in Psychiatrie, psychotherapeutische Medizin und klinischer Psychologie. Since mid-2019, the journal has been published by Psychosozial-Verlag.
Publication frequency
Biannually in the form of subject issues
Audience
Therapists of all psychotherapeutic orientations
Editor
Prof. Dr. phil. Willi Butollo (München)
Prof. Dr. med. Thomas Bronisch (München)
Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Möller (München)
Prof. Dr. phil. Dr. med. Serge K.D. Sulz (München)
Editorial office
Serge K.D. Sulz
Review process
Editor only
Instructions for authors
For the submission of contributions, please refer to the instructions for authors
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Additional Informations
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2699-2051

Qualitätssicherung in der Psychotherapie - quo vadis?

Psychotherapie 2024, 29 (2)

Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen Psychotherapeut*innen und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für Therapeut*innen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet.
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Trauma und Traumatherapie

Psychotherapie 2024, 29 (1)

Nach einem Trauma resultieren in erster Linie zwei Erkrankungen: unmittelbar nach dem Trauma kann es vorübergehend zu einer Akuten Belastungsreaktion und/oder verzögert zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) kommen. Etwa 8% der Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer PTBS, in fast der Hälfte der Fälle wird der Verlauf chronisch, eventuell Jahrzehnte lang. Die Artikel dieses Themenhefts stellen eine besondere Auswahl dar, die unseren Verstehenshorizont erweitern. [ mehr ]

Von der Psychotherapie-Wissenschaft zur Kunst der Psychotherapie

Psychotherapie 2023, 28 (2)

Psychotherapie liegt im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Kunst. Im Spannungsfeld welcher Wissenschaft und welcher Kunst, das kann eine der Fragen sein, die sich stellen. Aber auch die Frage, ob es eine eigenständige Psychotherapiewissenschaft gibt, die abgrenzbar ist von Psychologie, Medizin oder Pädagogik.

Die Zeitschrift
Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen ... [ mehr ]

Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie | Die Bedeutung des Vaters in den ersten zwei Lebensjahren

Psychotherapie 2023, 28 (1)

Auch wenn unsere Gesellschaft noch nicht bereit ist, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und der Psychotherapie aufzugreifen, geht die Diskussion weiter. Der Vater wird in die Verantwortung genommen, wir sprechen nicht mehr bloß von der Mutter, sondern von den Eltern. Die Präsenz des Vaters ist in den ersten zwei bis drei Lebensjahren ebenso erforderlich wie die der Mutter. Er wird daher langfristig nicht darum herumkommen, ein ganzes Erziehungsjahr zu ... [ mehr ]

Einladung ins Panoptikum der Psyche - aus der Perspektive des Verhaltensdiagnostiksystems

Psychotherapie 2022, 27 (2)

Traditionell hat sich die Verhaltenstherapie von zwei zentralen Aspekten eher ferngehalten: diese sind einerseits die Theorie und andererseits die Diagnostik. Dabei führt qualifizierte Diagnostik nicht nur zu dem notwendigen tieferen Fallverständnis, sondern stets auch indirekt zu einer stabileren theoretischen Untermauerung therapeutischen Handelns. Wir schulen dadurch unser Denken in theoretischen Dimensionen wie Störungstheorie oder Therapietheorie. ... [ mehr ]

Psychotherapeutische Persönlichkeiten

Psychotherapie 2022, 27 (1)

Dieses Themenheft hat experimentellen Charakter. Die Kamera wurde von der Psychotherapie und den Patientinnen und Patienten auf die Person des Psychotherapeuten bzw. der Psychotherapeutin geschwenkt. Da ist der Lebensweg, der die Persönlichkeit formt, und da ist die Persönlichkeit, die ihren Lebensweg (mit-)gestaltet. Persönlichkeit gewinnt Profil, indem sie sich klar ausdrückt, eine eigene Position vertritt, auch eine, die andere nicht teilen. Dies ist eine ... [ mehr ]

Mehr therapeutische Hilfe für mehr psychisch Kranke - Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP)

Psychotherapie 2021, 26 (2)

Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) wurde entwickelt, um die Gespräche in der psychiatrischen Klinik psychotherapeutischer zu machen, um die vielen einzelnen Gespräche zu einer systematischen Abfolge kurzer Therapiesitzungen mit gemeinsamem Therapieziel zu machen und um auch bei zweiwöchentlichen Abständen den roten Faden nicht zu verlieren. Sie kann aber auch in Richtlinientherapien angewendet werden, denn nicht die therapeutischen Inhalte sind ... [ mehr ]

Wirksame Psychotherapie und Entwicklungsförderung im Jugendalter - die Strategische Jugendlichentherapie SJT

Psychotherapie 2021, 26 (1)

Dass die Strategische Jugendlichentherapie (SJT®) ein wirksamer Therapieansatz bei AdoleszentInnen ist, belegen die drei hier berichteten empirischen Studien. Dass eine evidenzbasierte Therapie auch außerhalb des Forschungssettings gut und leicht anwendbar ist, zeigen viele jahrelange Erfahrungen mit dieser Therapie. Hunderte von AbsolventInnen der CIP-Akademie wurden darin ausgebildet und führen diesen therapeutischen Ansatz durch. Dessen Akzeptanz bei ... [ mehr ]

U3-Kinder in Familie und Kinderkrippe

Psychotherapie 2020, 25 (2)

Wir müssen unseren Kindern keine ideale Kindheit schenken. Es reicht, wenn wir es schaffen, dass unsere Kinder hinreichend gute Eltern haben. Allerdings ist es unsere Aufgabe, zu prüfen, ob wir hinreichend gut sind. Dazu brauchen wir aber mehr Wissen über die Entwicklung des Kindes in den ersten drei Lebensjahren. Dieser Themenband soll zur Vermehrung unseres Wissens beitragen. Die Autorinnen und Autoren diskutieren auch darüber, was hinreichend gut ist und ... [ mehr ]

Schizophrenie-Update: Psychotherapie bei Psychosen heute

Psychotherapie 2020, 25 (1)

Seit dem letzten Heft der Zeitschrift Psychotherapie über Psychotherapie der Schizophrenie sind mehr als 20 Jahre vergangen. Ein Update scheint uns dringend notwendig. Aufgrund der Komplexität und Heterogenität des Krankheitsbildes der Schizophrenie sind Ätiologie und pathophysiologische Mechanismen auch bis heute noch nicht voll verstanden. Über die Hälfte der ... [ mehr ]

Selbsterfahrung - qualifizierte und empirisch evaluierte Konzepte

Psychotherapie 2019, 24 (2)

In diesem Band geht es um einen Grenzbereich: WissenschaftlerInnen sagen, Selbsterfahrung konnte ihre Wirksamkeit noch nicht belegen, sollte deshalb auch nicht zur Anwendung kommen. PsychotherapeutInnen sagen, ohne Selbsterfahrung darf Psychotherapie nicht zur Anwendung kommen. Die Beiträge dieses Bands sollen helfen, in dieser Diskussion einen Schritt weiter zu kommen. [ mehr ]

Gruppen-Psychotherapien - höchst wirksam, ganz einfach und sehr beliebt

Psychotherapie 2019, 24 (1)

Der Bericht an den Gutachter für eine tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie, Peter Wollschläger Notwendige Basiskompetenzen des Gruppenpsychotherapeuten, Serge K. D. Sulz Strategische Gruppentherapie – eine mentalisierungsbasierte Gruppen-Verhaltenstherapie, Ute Gräff-Rudolph, Serge K. D. Sulz Gruppentherapie. Ja oder Nein. Eine Fallgeschichte zur Psychodynamischen Gruppentherapie, Peter Wollschläger Die Anwendung der Strategischen ... [ mehr ]

IFA-Gruppe - Interaktionsbezogene Fallarbeit in der Verhaltenstherapie

Psychotherapie 2018, 23 (2)

Wir möchten mit unserem Buch einen Überblick über die kreative Seite der IFA-Szene geben (Stichwort: Dritte Welle-VT-Verfahren und ihre Nutzung in der IFA-Gruppenarbeit) und legen zudem den Schwerpunkt auf die theoretischen Grundlagen der IFA-Arbeit in der Verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie, Supervision und Selbsterfahrung. [ mehr ]

Heilende Zeit - Zeitsensibilität in Kurzzeit-Psychotherapien

Psychotherapie 2018, 23 (1)

Die Änderung der Psychotherapierichtlinien vor einem Jahr führte zu einer differenzierteren Möglichkeit, Zeit als wichtigen Faktor der Therapie besser zu berücksichtigen. Es war für viele fast ein Aha-Erlebnis, dass die Möglichkeit zu kurzen Therapien ja auch besteht. Der vorliegende Band widmet sich der Zeitsensitivität in der Therapie. [ mehr ]

Serge K. D. Sulz & Thomas Bronisch (Hg.)

Entwicklung zur Empathiefähigkeit - Von der Selbstbezogenheit zur Beziehungsfähigkeit

Psychotherapie 2017, 22 (2)
31,78 €

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Therapie von Störungen der Emotionsregulation

Psychotherapie 2017, 22 (1)

Misslingende Emotionsregulation ist die Ursache von psychischen und psychosomatischen Störungen und von Persönlichkeitsstörungen. Dieses Buch gibt eine bisher nicht da gewesene Zusammenschau innovativer Therapieansätze: Psychoanalyse, Konzentrative Bewegungstherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie DBT, Mentalisierung MBT, Achtsamkeit, EFT, Pessotherapie, Strategische Entwicklung, Embodiment. [ mehr ]

Regine Scherer-Renner, Wolfgang Mertens & Serge K. D. Sulz (Hg.)

Tiefenpsychologische Supervision

Psychotherapie 2016, 21 (2)
31,78 €

Wenn wir die Qualität der Psychotherapie erhalten wollen, müssen wir Ausbildungen zum/zur SupervisorIn etablieren. Dieses Buch beschreibt ein hoch aktuelles und äußerst erfolgreiches Projekt der Tiefenpsychologischen Supervisoren-Ausbildung. Die beteiligten Pioniere sind Wolfgang Mertens, Regine Scherer-Renner und Ralph Vogel. aSie haben in ihren spannenden Beiträgen beschrieben, wie gute tiefenpsychologische Ausbildung zum/zur Supervisorin machbar ist. [ mehr ]

Kinder- und Jugendlichentherapie

Psychotherapie 2016, 21 (1)

Hier finden Sie die aktuellste Publikation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – mit den wichtigsten Themen. Es geht darum, was gute Kinder- und Jugendlichentherapie ist und durch welche Ausbildung sie erzielt werden kann. Erfahrene Psychotherapeuten, Supervisoren, Lehrtherapeuten und Wissenschaftler führen das aus, womit wir uns alle beschäftigen sollten. Es geht auch um die therapeutische Identität, um die bestmögliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen und es geht um die Zukunft, die wir mitgestalten müssen.  [ mehr ]

Thomas Bronisch & Serge K. D. Sulz (Hg.)

Therapeutische Beziehung

Psychotherapie 2015, 20 (2)
31,78 €

Die therapeutische Beziehung, d. h. die Beziehung zwischen PatientIn und TherapeutIn gilt heute unumstritten als erster wichtiger Wirkfaktor der Psychotherapie. Hier schreiben Repräsentanten wichtiger Psychotherapieverfahren über die therapeutische Beziehung, so dass wir vergleichen können, aufhorchen können und einerseits das Gemeinsame erkennen und andererseits aus dem Unterschied lernen können. Somit haben wir einen umfassenden Überblick über Sichtweisen und Umgangsweisen mit der Beziehung in der Psychotherapie vor uns liegen. Eine Lektüre, die fast so spannend ist wie die Psychotherapie selbst.  [ mehr ]

Hysterie

Psychotherapie 2015, 20 (1)
31,78 €

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Strategische Therapien

Psychotherapie 2014, 19 (2)

Die Strategisch-Behaviorale Therapie SBT wird von ihrer Entstehung aus der Strategischen Kurzzeittherapie SKT (Sulz 1994) an bis zu den neuesten Konzept-Entwicklungen und Erweiterungen des Embodiments, der Mentalisierung und der Selbstmodi und Entwicklungsmodi dargestellt – als erste deutsche third wave Therapie. [ mehr ]

Sulz Serge K. D. & Thomas (Hg) Bronisch

Verständnis und Psychotherapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörungen

Psychotherapie 2014, 19 (1)

Michael H. Stone Vielfalt narzisstischer Persönlichkeiten Frank M. Lachmann Psychotherapie und Selbstpsychologie – die Behandlung von pathologischem Narzissmus Rainer Sachse Klärungsorienterte Verhaltenstherapie des Narzissmus Claas-Hinrich Lammers Die therapeutische Beziehungsgestaltung mit narzisstisch gestörten Patienten – Beifahrer in einem Porsche Leonhard Schrenker Pesso-Therapie (PBSP) und narzisstische Störungen Serge K. D. Sulz und ... [ mehr ]

States of Mind, Ego States, Selbstmodus

Psychotherapie 2013, 18 (2)
31,78 €

Unser Patient ist nicht eine Person, sondern zwei oder drei. Wen haben wir heute vor uns? Wie lässt sich da therapeutisch arbeiten? Ego-States, States of Mind, Selbstmodus, Teile des Selbst sind wertvolle Heuristiken in der Psychotherapie. Dieses Buch vereint auf einzigartige Weise alle wichtigen Ansätze. Eine lohnende Lektüre, die hilft, aus den zwei Personen eine werden zu lassen.  [ mehr ]

Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Psychotherapie 2013, 18 (1)

DBT-ACES. Psychiatrie und Psychotherapie haben der DBT einen gewaltigen Anstieg psychotherapeutischer und supervisorischer Qualifizierung zu verdanken. Wir müssen Persönlichkeitsstörungen nicht mehr verwalten, wir können sie behandeln. DBT ist heute auch eine bewährte Therapie der komorbiden Abhängigkeitserkrankungen, ADHS und auch der Adoleszententherapie.  [ mehr ]

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