Buchreihe: edition psychosozial
194 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2. Aufl. 2010
Erschienen: September 2006
ISBN-13: 978-3-89806-507-8
Bestell-Nr.: 507
194 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2. Aufl. 2010
Erschienen: September 2006
ISBN-13: 978-3-89806-507-8
Bestell-Nr.: 507
Inklusion statt Integration?
Heilpädagogik als Kulturtechnik
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Seit einigen Jahren zeichnet sich in der deutschsprachigen Fachdiskussion zur Behindertenpädagogik die Tendenz ab, den Begriff der Integration durch den der Inklusion zu ersetzen. Was macht den Erfolg dieses Begriffes aus, der heute wie kein anderer allgemein anerkannt das Ziel und den Gegenstand von Heil-, Sonder- und Behindertenpädagogik zu beschreiben scheint? In welcher Weise benennt er im Unterschied zur Integration eine Kulturtechnik?
Der vorliegende Band bearbeitet den Begriff der Inklusion in dreierlei Weise: Die historische Entwicklung von Integration und Inklusion im sozial- und bildungspolitischen Bereich; die Relevanz des Diskurses der Inklusion für heilpädagogische Handlungsfelder aus Schule, Ausbildung und Berufsverband; den Abschluss bilden weitere Themen z.B. Biomedizin und Fragen der Ökonomie.
Der vorliegende Band bearbeitet den Begriff der Inklusion in dreierlei Weise: Die historische Entwicklung von Integration und Inklusion im sozial- und bildungspolitischen Bereich; die Relevanz des Diskurses der Inklusion für heilpädagogische Handlungsfelder aus Schule, Ausbildung und Berufsverband; den Abschluss bilden weitere Themen z.B. Biomedizin und Fragen der Ökonomie.
»Insgesamt sei der vorliegende Band all jenen empfohlen, die sich einer neuen Realität nicht verschließen, die ein Unbehangen in der vorhanden Realität spüren, die nach neuen Wegen der gesellschaftlichen Teilhabe suchen ...«
Prof. Dr. Ursula Henke, www.socialnet.de