Psychosomatik
Bioenergetic Analysis
»Bioenergetic Analysis – The Clinical Journal of the IIBA«, published annually by the International Institute for Bioenergetic Analysis (IIBA) in English and Portuguese, is an international platform. Its purpose is to further theoretical concepts and to make links to and enhance communication with other schools of therapy and proponents of academic psychology, medicine and psychosomatics. The journal also publishes reports on empirical research and single case studies. [ mehr ]
Nonverbale Interaktion in der Psychotherapie
Die nonverbale Interaktion bestimmt den therapeutischen Prozess ganz entscheidend. In diesem Buch stellen verschiedene Therapeuten übersichtsartig ihre Forschungsergebnisse aus der videogestützten Analyse der nonverbalen Interaktion (Mikroperspektive) dar und diskutieren diese im Hinblick auf ihre therapeutische Relevanz und den tatsächlichen therapeutischen Prozess (Makroperspektive). [ mehr ]
Der Schatten über mir
Mit 39 Jahren wurde bei Cecil Todes Morbus Parkinson diagnostiziert. In den folgenden Jahren unterzog er sich zahllosen viel versprechenden Behandlungsmethoden. Seine »doppelte« Perspektive als Patient sowie als Arzt und Psychoanalytiker ermöglicht ihm eine differenzierte und neuartige Sichtweise seiner Krankheit, die er in diesem spannenden und überraschend humorvollen Bericht beschreibt. [ mehr ]
Herzneurose
Obwohl die Herzneurose eine der häufigsten psychosomatischen Krankheiten darstellt, ist ihre wissenschaftliche Erforschung lange vernachlässigt worden. Dieses aus 5-jährigen systematischen Untersuchungen entstandene Standardwerk liegt nun in einer gründlich überarbeiteten und um neue Erkenntnisse erweiterten Neuauflage vor. Es informiert über die wichtigsten Grundlagen zum Verständnis dieser weit verbreiteten Störung und gibt erprobte Anleitungen zu ihrer Behandlung. Das Buch ist für Ärzte, Medizinstudenten und Psychotherapeuten geschrieben, hat aber auch schon zahlreichen Patienten geholfen, ihre Krankheit besser zu verstehen.
Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin. [ mehr ]
Die traumatische Neurose
Esther Fischer-Homberger zeigt anhand der Geschichte der traumatischen Neurose (Unfalls-, Kriegs-, Versicherungs-Neurose), wie eng psychiatrische Theorie und praktische Bedürfnisse verflochten sind. Das Buch vermittelt einen Überblick über die Entstehung, den Verlauf und die Bedeutung der traumatischen Neurose.
»Nach wie vor eines der wichtigsten Bücher zur Geschichte der Psychotraumatologie, umfassend und gleichzeitig konzis!« Ulrich Schnyder
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Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Jahresband der DGPFG beinhaltet die Beiträge der Jahrestagung 2003, »Kooperation als Chance bei der Behandlung von belasteten und belastenden Patientinnen«. Themen u. a.: Suchterfahrung, Umgang mit Sterbenden und Hinterbleibenden, Gewalterfahrungen von Frauen, Entwicklung von Beziehungsfähigkeit. [ mehr ]
Hypochondrie
»Hypochondrie – eine psychoanalytische Bestandsaufnahme« stellt den zur Zeit umfassendsten Überblick der psychoanalytische Klinik und Theorie zur Hypochondrie dar und diskutiert in insgesamt 16 Beiträgen zentrale Fragestellungen.
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Herzinfarkt vermeiden
Der Unterschied zu den vielen anderen Ratgebern zum Thema Herzinfarkt besteht darin, dass in diesem Buch eine völlig neue Sichtweise des Herzinfarkts dargestellt wird. Verstopfte Herzkranzgefäße sind nur ein Aspekt des Herzinfarkts, der von der Schulmedizin einseitig in den Vordergrund gestellt wird. In diesem Buch wird gezeigt, inwieweit die Persönlichkeit des Herzkranken, sein Gefühls- und Beziehungsleben und viele weitere Aspekte unserer Lebensführung entscheidend zur Infarktentstehung beitragen. Das hat enorme Konsequenzen und eröffnet völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Viele Menschen sollten daran interessiert sein.
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Zur Attraktivität des »bösen Objekts«
Dieser Band versammelt bisher nicht publizierte und wenig verbreitete Aufsätze des in Fachkreisen bekannten Gießener Psychoanalytikers Gerd Heising und seiner Schüler. Schwerpunkt der bis in die sechziger Jahre zurückreichenden Arbeiten ist die psychoanalytische Objektbeziehungstheorie und ihre Anwendung in unterschiedlichen Praxisfeldern. [ mehr ]
Psychosomatik und Kleinkindforschung
Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, sind ein wesentlicher Faktor, für das spätere Auftreten psychosomatischer Erkrankungen. Der averbale »Dialog« (Spitz) zwischen Mutter und Kind bildet die Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.a. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen.
Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Auf dem Hintergrund der älteren Arbeiten von Rene Spitz, Hans Müller-Braunschweig u. a. werden die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung aufgenommen und in ihrer Relevanz für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert.
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Stationäre Gruppenpsychotherapie
Ein Buch, das die Arbeit und Entwicklung der stationären Psychotherapie veranschaulicht und dabei mit vielfältigen Anregungen und Informationen dient. [ mehr ]
Skriptum zur Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie
Das Skriptum dient der übersichtlichen Einführung in das Fachgebiet der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Es ist am neuen Gegenstandskatalog orientiert und ist damit ideal geeignet für die Prüfungsvorbereitung. Alle im Gegenstandskatalog genannten Begriffe sind erläutert und besonders markiert. So kann schnell ein guter Einblick gewonnen werden.
Das Buch behandelt als erstes Lehrbuch die mit dem neuen Gegenstandskatalog gültigen Prüfungsfragen für das Physikum. Es bietet eine kurze und prägnante Einführung. [ mehr ]
Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe
Die mit diesem Buch vorliegende Zusammenstellung der Beiträge zur XXX. Jahrestagung der DGPFG präsentieren die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Psychosomatischen Gynäkologie und Geburtshilfe mit den Schwerpunkten Paradigmenwandel in der Medizin, Risiko Intimität und System, Paar und Familie. Der interdisziplinäre Charakter des Kongresses spiegelt sich auch in den hier zusammengestellten Beiträgen wieder.
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Der eigene Körper als Symbol?
Die Bedeutung des Körpers als Symbol wird innerhalb verschiedener Bereiche der Psychopathologie untersucht, in denen dieser unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausdrückt. [ mehr ]
Integrierte Medizin
Die Beiträge beschäftigen sich mit Modellen von Krankheit, Gesundheit und Beziehung, jeweils am Beispiel psychotischer Erkrankungen. Die »Integrierte Medizin« Thure von Uexkülls bildet einen zentralen Bezugspunkt, den zweiten Bezugspunkt bildet die »Funktionelle Entspannung« von Marianne Fuchs. An verschiedenen Beispielen demonstrieren die Autoren, wie eine Neukonzeption psychiatrischer Praxis organisiert werden könnte.
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Epilepsie, eine Krankheit als Zuflucht
Diebold zeigt an zahlreichen Fallbeispielen, dass epileptische Anfälle die psychische Bedeutung einer Flucht aus einer unerträglichen Familiensituation haben können. Im Hintergrund steht meist die unverarbeitete Trauer um einen besonders traumatisierenden Todesfall, dessen Schatten nun auf das Leben des Kranken fällt. [ mehr ]
Psychoanalyse und Körper
Eine der wichtigsten Neuerungen in der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie stellt die Öffnung zu erlebnisorientierten und körperbezogenen Interventionen dar. Wie "Körperarbeit" in das psychoanalytische Verfahren einbezogen wird und auf welche Theorien man dabei zurückgreifen kann, wird in den hier versammelten Beiträgen überblickshaft aufgezeigt. [ mehr ]
Identität, Integration und psychosoziale Gesundheit
Die Autoren versuchen von allgemeinen Aspekten intrapsychischer und sozialer Integration und Identitätsbildung auf spezielle Probleme der Integration und psychosozialen Versorgung ausländischer Migranten zu fokussieren. Gerade in der Psychotherapie muß nicht nur eine sprachspezifische, sondern zusätzlich eine kulturspezifische Kompetenz vorgehalten und die therapeutischen Interventionen müssen den jeweiligen kulturellen Voraussetzungen entsprechend modifiziert werden
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Dissoziationen des Körpers
Bisher existieren keine Untersuchungsverfahren zum Körpererleben, die in der Lage sind, die subjektiven Aspekte und Bedeutungen von Körpererleben zu erfassen. [ mehr ]
Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Band enthält Beiträge zu den Themen, die auf der XXVII. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie im Februar 1999 in Düsseldorf behandelt wurden.
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