Dr. med., Dr. phil. Peter Geißler

Bildportrait:Peter Geißler

Peter Geißler ist Psychoanalytiker, bioenergetischer Psychotherapeut und Mitbegründer der analytischen Körperpsychotherapie. Er ist Lehranalytiker an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Supervisor und arbeitet in eigener Praxis in Wien.

Stand: Dezember 2023

Bücher

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Körperarbeit in der Psychotherapie

Erste Schritte zur Öffnung des Settings

Wie lassen sich nur verbal geführte Psychotherapien für körperliche Interventionen öffnen? Peter Geißler erklärt die körperpsychotherapeutische Haltung, therapeutische Funktionen und gibt behandlungstechnische Hinweise für die Praxis. Er erörtert Besonderheiten im Widerstandsverständnis, therapeutische Risiken und notwendige Voraussetzungen dafür, im offenen Setting professionell arbeiten zu können. Zur Ausstattung des Therapieraums finden Interessierte hilfreiche Anregungen. Somit handelt es sich bei Körperarbeit in der Psychotherapie um eine ideale Ergänzung zur körperpsychotherapeutischen Selbsterfahrung.

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Der Körper in der Individualpsychologie

Theorie und Praxis

Die Individualpsychologie ist eine psychodynamische Schule mit offenem Horizont, die in spezifischer Weise mit analytischer Körperpsychotherapie kompatibel ist. Die Autorinnen und Autoren veranschaulichen dies aus philosophischer, theoretischer und praktischer Perspektive und thematisieren das Verhältnis zwischen Alfred Adlers Individualpsychologie und analytischer Körperpsychotherapie erstmals explizit in breit gefächerter Weise.

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Das psychotherapeutische Gerichtsgutachten

Annäherungen an die Tätigkeit des Gerichtssachverständigen

Peter Geißler, der selbst seit einigen Jahren Gerichtssachverständiger ist, beschreibt diese Tätigkeit mittels einer ausführlichen Darstellung der OPD-2-Diagnostik und anhand von Fallbeispielen. Sein persönlicher Erfahrungsbericht zeigt die Möglichkeiten, aber auch die Schwierigkeiten und Fallstricke in der Ausbildung zum Gerichtssachverständigen sowie in der Ausübung der Tätigkeit auf. Die Fallbeispiele werden ergänzt durch die Beantwortung häufig auftretender Fragen.

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Sternstunden

Daniel Sterns Lebenswerk in seiner Bedeutung für Psychoanalyse und Psychotherapie

Im vorliegenden Buch wird der Einfluss des Säuglings- und Kleinkindforschers Daniel Stern auf verschiedene psychotherapeutische Methoden wie Psychoanalyse, analytische Körperpsychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie, Bioenergetische Analyse und Tanztherapie zusammengefasst.

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Einführung in die analytische Körperpsychotherapie

Analytische Körperpsychotherapie erweitert das klassische psychoanalytische Setting um die körperliche Interaktion zwischen Patient und Therapeut. In der vorliegenden Einführung werden ihre Grundlagen herausgearbeitet und konkrete Behandlungsmethoden vorgestellt.

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Jenseits von Sprache und Denken

Implizite Dimensionen im psychotherapeutischen Geschehen

Entscheidende therapeutische Veränderungsprozesse vollziehen sich auf eine unserem Bewusstsein nur schwer zugängliche Weise. Aus Sicht der Psychoanalyse, der Bioenergetischen Analyse und der Analytischen Körperpsychotherapie arbeiten die Beiträger unterschiedliche Zugänge und Facetten des impliziten Beziehungswissens heraus.

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Stimme und Suggestion

Die »musikalische Dimension« und ihre suggestive Kraft im psychotherapeutischen Geschehen

Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse – zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin.

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Über den Körper zur Sexualität finden

Im vorliegenden Sammelband wird aus psychoanalytischer und analytisch-körperpsychotherapeutischer Perspektive der gegenwärtige Stellenwert von Sexualität in Theorie und klinischer Praxis diskutiert.
Anhand klinischer Fallbeispiele wird aufgezeigt, wie sich sexuelle Themen in einem rein verbalen und in einem für körperbezogene Interventionen offenen analytischen Setting darstellen, ergänzt um Befunde der Bindungs- sowie Säuglings- und Kleinkindforschung.

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Psychoanalyse und Körper

Eine der wichtigsten Neuerungen in der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie stellt die Öffnung zu erlebnisorientierten und körperbezogenen Interventionen dar. Wie "Körperarbeit" in das psychoanalytische Verfahren einbezogen wird und auf welche Theorien man dabei zurückgreifen kann, wird in den hier versammelten Beiträgen überblickshaft aufgezeigt.

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Mediation - die neue Streitkultur

Kooperatives Konfliktmanagement in der Praxis

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Analytische Körperpsychotherapie

Eine Bestandsaufnahme

Durch den Einfluss der zeitgenössischen Säuglings- und Kleinkindforschung und der Neurowissenschaften hat sich die Kluft zwischen Bioenergetischer Analyse und Psychoanalyse verringert. Auf der Grundlage eigener Erfahrungen in beiden Therapieansätzen versucht der Autor Brückenschläge in Richtung eines neuen Ansatzes, der analytischen Körperpsychotherapie, zu schlagen.

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Der Körper in Interaktion

Handeln als Erkenntnisquelle in der psychoanalytischen Therapie

Betrachtet man den therapeutischen Prozess aus einer intersubjektiv-interaktionellen Perspektive, dann ist klar, dass der Therapeut ständiger Mitspieler in diesem Geschehen ist. Patient und Therapeut kommunizieren nicht nur verbal, sondern immer auch körperlich miteinander. Psychotherapie im offenen Setting ermöglicht den Zugang zu handlungssymbolischen Darstellungsweisen.

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Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie

Die Beiträge dieses Buches zeigen auf, wie die zeitgenössische Psychotraumatologie psychoanalytisches Denken und Handeln beeinflusst. Im Spannungsfeld von Psychoanalyse und Körper entwickeln sich dadurch neue therapeutische Möglichkeiten.

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Nonverbale Interaktion in der Psychotherapie

Forschung und Relevanz im therapeutischen Prozess

Die nonverbale Interaktion bestimmt den therapeutischen Prozess ganz entscheidend. In diesem Buch stellen verschiedene Therapeuten übersichtsartig ihre Forschungsergebnisse aus der videogestützten Analyse der nonverbalen Interaktion (Mikroperspektive) dar und diskutieren diese im Hinblick auf ihre therapeutische Relevanz und den tatsächlichen therapeutischen Prozess (Makroperspektive).

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Was ist Selbstregulation?

Eine Standortbestimmung

Selbstregulation, ein zentraler Begriff für humanistische Therapieformen und für die zeitgenössische Säuglingsforschung, ist ein wichtiges Entwicklungsziel. Im vorliegenden Buch wird Selbstregulation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher therapeutischer Zugänge erörtert und im Hinblick auf ihre therapeutische Relevanz diskutiert.

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Körperbilder

Die Beiträge des dritten Wiener Symposiums »Psychoanalyse und Körper« behandeln den Aspekt des Körperbildes aus dem Blickwinkel unterschiedlicher theoretisch-methodischer Ansätze, wobei auch Einblicke in den aktuellen Diskurs gegeben werden.

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Mediation - Theorie und Praxis

Neue Beiträge zur Konfliktregelung

Dieses Buch ist die Fortführung von »Mediation – die neue Streitkultur« und thematisiert einerseits bestimmte aktuelle Entwicklungen (wie die Flughafen-Mediation in Wien-Schwechat) und stellt andererseits neue auch internationale Aspekte zur Theorie der Mediation vor.

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Mythos Regression

Regression, einer der grundlegendsten Begriffe quer durch alle Richtungen der Psychotherapie, ist auch einer der verwirrendsten. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Säuglings- und Kleinkindforschung sowie des Dialogs zwischen moderner Psychoanalyse und psychoanalytisch orientierter Körperpsychotherapie werden in diesem BuchAnwendungsformen des Regressionsbegriffs zusammengefasst und diskutiert.


Zeitschriften

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Psychoanalyse und Körper Nr. 41: Zwischenleibliche Resonanz. Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenpsychotherapie im Vergleich: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

21. Jahrgang, Nr. 41, 2022, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen.

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Psychoanalyse und Körper Nr. 40

21. Jahrgang, Nr. 40, 2022, Heft I

Die Zeitschrift Psychoanalyse und Körper befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen.

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Psychoanalyse und Körper Nr. 39

20. Jahrgang, Nr. 39, 2021, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen.

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Psychoanalyse und Körper Nr. 38: Corona

20. Jahrgang, Nr. 38, 2021, Heft I

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen.

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Psychoanalyse und Körper Nr. 37

19. Jahrgang, Nr. 37, 2020, Heft II

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Psychoanalyse und Körper Nr. 36

19. Jahrgang, Nr. 36, 2020, Heft I

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Psychoanalyse und Körper Nr. 35

18. Jahrgang, Nr. 35, 2019, Heft II

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Psychoanalyse und Körper Nr. 34

18. Jahrgang, Nr. 34, 2019, Heft I

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Psychoanalyse und Körper Nr. 33

17. Jahrgang, Nr. 33, 2018, Heft II

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Psychoanalyse und Körper Nr. 32

17. Jahrgang, Nr. 32, 2018, Heft I

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Psychoanalyse und Körper Nr. 31

16. Jahrgang, Nr. 31, 2017, Heft II

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Psychoanalyse und Körper Nr. 30

16. Jahrgang, Nr. 30, 2017, Heft I

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Psychoanalyse und Körper Nr. 29

15. Jahrgang, Nr. 29, 2016, Heft II

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Psychoanalyse und Körper Nr. 28

15. Jahrgang, Nr. 28, 2016, Heft I

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Psychoanalyse und Körper Nr. 27

14. Jahrgang, Nr. 27, 2015, Heft II

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Psychoanalyse und Körper Nr. 26

14. Jahrgang, Nr. 26, 2015, Heft I