Prof. Dr. rer. soc., Dipl.-Psych. Hans-Jürgen Wirth

15.02.1951  

Hans-Jürgen Wirth ist Psychoanalytiker, Psychologischer Psychotherapeut, arbeitet als Psychoanalytiker (DPV, IPA, DGPT) und psychoanalytischer Paar-, Familien- und Sozialtherapeut (BvPPF) in eigener Praxis in Gießen.

Er hat Psychologie und Soziologie in Gießen studiert. Von 1976 bis 1992 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hochschulassistent am »Zentrum für Psychosomatische Medizin« der Universität Gießen als Mitarbeiter von Horst-Eberhard Richter. 1985 erfolgte die Promotion zum Dr. rer. soc. am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen, 1997 die Habilitation am Fachbereich 11 Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen. Von 1997 bis 2004 war er Privatdozent, von 2004 bis 2009 außerplanmäßiger Professor für das Fachgebiet »Psychoanalyse mit dem besonderen Schwerpunkt der Prävention, Psychotherapie und psychoanalytischen Sozialpsychologie« an der Universität Bremen. Seit ist er 2010 außerplanmäßiger Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Begründer des Psychosozial-Verlages.

Stand: Oktober 2019

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Bücher

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psychosozial 162: Kritische Lebenskunst

(43. Jg., Nr. 162, 2020, Heft IV)

Wenn sich das Leben immer weniger von selbst versteht, wenn Traditionen, Konventionen und Normen an Überzeugungskraft verlieren und Individuen sich um sich selbst zu sorgen beginnen, dann wird die Frage nach der Lebenskunst virulent. Und wenn es um Fragen von existenzieller Bedeutsamkeit geht, dann zielt Lebenskunst auf eine Form der (Psycho-)Therapie. Vor diesem Hintergrund nehmen die Autorinnen und Autoren Alltagsphänomene wie etwa Leiden, Zeitlichkeit, Liebe und Offensivität aus der Perspektive einer kritisch-therapeutischen Lebenskunst in den Blick.

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Eifersucht, Rache und das Gift des Ressentiments

Psychoanalytische Studien zum tragischen Charakter

Liebe, Neid, Eifersucht, Rache, Scham und Schuld sind die mächtigen Emotionen, die das menschliche Verhalten lenken und beeinflussen. Léon Wurmser analysiert ihre Auswirkungen auf die Psycho- und die Beziehungsdynamik und zeigt auf, wie sie zu komplexen Verstrickungen führen können. Seine hier versammelten Arbeiten bieten eine fesselnde Expedition in die dunklen Bereiche der menschlichen Psyche, die nicht nur Fachleute der Psychoanalyse anspricht, sondern all jene, die an der tiefen Natur menschlicher Beziehungen und psychischer Störungen interessiert sind.

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Der Schmerz in phänomenologischer Klassifikation

Die philosophische Promotion Horst-Eberhard Richters stellt eine wichtige Auseinandersetzung mit der Phänomenologie des Schmerzes dar. Geprägt von seinem subjektiven Schmerzerleben formuliert er bereits 1949 die Grundgedanken seines Hauptwerks Der Gotteskomplex und entwirft methodisch einen neuen Blick auf die Verbindung von Medizin und Philosophie.

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Gefühle machen Politik

Populismus, Ressentiments und die Chancen der Verletzlichkeit

Gefühle dienen als Motivationskraft und stiften in kollektiv geteilter Form Beziehung und Nähe zu anderen Menschen oder dienen der Abgrenzung von feindlichen Gruppen. An zahlreichen Beispielen aus aktuellen politischen Auseinandersetzungen erläutert der Autor, wie Gefühle politisches Handeln beeinflussen, und wie mit Gefühlen Politik gemacht wird.

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Grenzerfahrungen

Migration, Flucht, Vertreibung und die deutschen Verhältnisse

Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge zu öffnen, steht Deutschland im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die BeiträgerInnen dieses Sammelbandes nähern sich der Problematik zum einen hinsichtlich der praktischen Arbeit mit Geflüchteten, zum anderen hinsichtlich ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen.

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Psychodynamische Psychosomatik und Kreativität

Zum Gedenken an Hans Müller-Braunschweig (1926-2014)

Hans Müller-Braunschweig (1926–2014) war lange Jahre Vorsitzender des Gießener Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie und Professor am Zentrum für Psychosomatische Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge, die 2015 im Rahmen der Gedenkfeier für Hans Müller-Braunschweig gehalten wurden.

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Psychosomatik im Wandel der Zeiten

50 Jahre Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Gießen

In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich die Psychotherapie und Psychosomatische Medizin deutlich verändert. Wesentliche Impulse für diese Weiterentwicklung gingen und gehen von der Gießener Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie aus, deren Arbeit von vielen renommierten Forschern und Klinikern geprägt wurde, allen voran von Horst-Eberhard Richter.

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Narzissmus und Macht

Zur Psychoanalyse seelischer Störungen in der Politik

»Eine exzellente Studie, die das Dilemma egozentrischer Machtausübung beschreibt.«
Caroline Fetscher im Tagesspiegel vom 2. Juli 2011

Die Möglichkeit, politische oder ökonomische Macht auszuüben, nährt Größen- und Allmachtsfantasien. Umgekehrt bahnen Karrierestreben und Rücksichtslosigkeit den Weg zu den Schaltzentralen der Macht. In detaillierten Fallstudien – u. a. über Ministerpräsident Uwe Barschel, Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl, Ex-Sponti und Außenminister Joschka Fischer und Serbenführer Slobodan Milosevic – analysiert der Autor die Verflechtungen zwischen Persönlichkeitsmerkmalen, individueller Psychopathologie und den ethnischen, religiösen und kulturellen Identitätskonflikten der jeweiligen Bezugsgruppe und denen der Gesellschaft.

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Analytische Sozialpsychologie

Klassische und neuere Perspektiven

Freuds kultur- und gesellschaftstheoretische Überlegungen gehören zu den einflussreichsten Konzepten des 20. Jahrhunderts. Die Beiträge des Bandes setzen sich produktiv mit Klassikern der Sozialpsychologie auseinander und bieten vielfältige Anregungen.

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Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie?

Die 68er, die RAF und die Fischer-Debatte

Mit der Diskussion um Joschka Fischers Vergangenheit als militanter Straßenkämpfer soll auch die 68er-Bewegung diskreditiert werden. Den Konservativen geht es um eine späte Abrechnung mit den 68ern und um die Deutungsmacht über die Zeitgeschichte. Jedoch müssen auch die Irrwege der 68er-Bewegung, besonders der Terrorismus und die Militanz kritisch analysiert werden. Am Beispiel von Birgit Hogefeld, deren Lebensweg als exemplarisch nicht nur für die Terroristen der RAF, sondern für die gesamte Protest-Generation gelten kann, zeigen die Autoren, dass die Gewalt, der moralische Rigorismus, die übersteigerte Ideologisierung der 68er-Bewegung als eine unbewusste Antwort auf die Verleugnung der nationalsozialistischen Vergangenheit verstanden werden kann.

Mit Beiträgen von Carlchristian von Braunmühl, Birgit Hogefeld, Hubertus Janssen, Horst-Eberhard Richter, Gerd Rosenkranz, Annette Simon und Hans-Jürgen Wirth.

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Entsolidarisierung

Die Westdeutschen am Vorabend der Wende und danach

Anhand der Analyse der sozialen Werturteile spezifischer gesellschaftlicher Gruppierungen wird untersucht, ob der gegenwärtige Trend zur Abkehr von sozialen Orientierungen und die Intoleranz gegenüber Minderheiten als Folge der Vereinigung Deutschlands anzusehen ist oder bereits vorher entstanden ist. Das Hauptinteresse richtet sich dabei einerseits auf Gruppen, die an sich als ein Hort sozialen und solidarischen Verhaltens gelten – wie Kirchen und Gewerkschaften -, und andererseits auf Studierende und deren Werthaltungen.

Motive sozialen Engagements

Über Selbstbildeinstellung und Arbeitsweise sozial-politisch handelnder Gruppen am Beispiel der Initiativgruppe Eulenkopf

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»Freud« an Freud

100 Portraits von Inge Prokot

Inge Prokot widmet Sigmund Freud zum 150. Geburtstag eine umfangreiche künstlerische Hommage. Vermittels der von Dadaismus, Surrealismus und Pop Art entwickelten Collage- und Drucktechniken verfremdet Prokot in 100 Einzelwerken auf Leinwand bekannte und weniger bekannte Fotoportraits Freuds und seiner Familie.

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Thomas Woodrow Wilson. Der 28. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1913-1921)

Eine psychoanalytische Studie

Diese Biografie des amerikanischen Präsidenten Thomas Woodrow Wilson beruht auf Berichten von Weggefährten und Zeitzeugen sowie auf Sigmund Freuds Beobachtungen und Analysen. Sie beleuchtet die wichtigsten Aspekte seines Lebens, von Kindheit und Familienbeziehungen über seine politische Karriere bis zum 1. Weltkrieg und dem Vertrag von Versailles. Erstmals liegt damit Freuds einzige Studie über einen Politiker seiner Zeit auf Deutsch vor.

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Narcissism and Power

Psychoanalysis of Mental Disorders in Politics

Die Möglichkeit, politische oder ökonomische Macht auszuüben, nährt Größen- und Allmachtsfantasien. Umgekehrt bahnen Karrierestreben und Rücksichtslosigkeit den Weg zu den Schaltzentralen der Macht. Wirth analysiert die Verflechtungen zwischen Persönlichkeitsmerkmalen, individueller Psychopathologie und den ethnischen, religiösen und kulturellen Identitätskonflikten der jeweiligen Bezugsgruppe und der Gesellschaft.

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9/11 as a Collective Trauma

and other Essays on Psychoanalysis and Society

Die Kritik bezeichnete Hans-Jürgen Wirths Buch Narzissmus und Macht als ein »Meisterwerk der politischen Psychoanalyse«. In 9/11 as a Collective Trauma legt er nun eine Auswahl seiner interessantesten Essays über Psyche und Politik in Englisch vor. Er stellt Überlegungen zur psychischen Struktur der Selbstmord-Attentäter an und analysiert die psychopolitischen Ursachen und Folgen des Irak-Krieges. In den weiteren Beiträgen geht es u. a. um Fremdenhass und Gewalt als psychosoziale Krankheit, um das Schicksal der jüdischen Psychoanalytiker, die vor dem Nationalsozialismus nach Amerika emigrierten, und um das Menschenbild der Psychoanalyse.

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Der 11. September

Psychoanalytische, psychosoziale und psychohistorische Analysen von Terror und Trauma

Die Autorinnen und Autoren aus Amerika, Israel und Deutschland analysieren – ausgehend von den Terroranschlägen am 11.9. 2001 in New York und Washington – souverän die psychologischen und psychohistorischen Wurzeln und aktuellen Erscheinungsformen des Terrorismus und belegen die immer wichtiger werdende Rolle einer psychologisch fundierten Terrorismus- und Friedensforschung.

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Psychosomatik und Kleinkindforschung

Pathogene Einflüsse der frühesten Lebenszeit, insbesondere der frühen Mutter-Kind-Beziehung, sind ein wesentlicher Faktor, für das spätere Auftreten psychosomatischer Erkrankungen. Der averbale "Dialog" (Spitz) zwischen Mutter und Kind bildet die Grundlage für die weitere psychische Entwicklung, auf der sich u.a. die Objektbeziehungen, die Realitätsprüfung und die Möglichkeit einer befriedigenden narzisstischen Regulation aufbauen.
Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat eine Fülle empirisch begründeter Ergebnisse geliefert, die eine mangelnde psychophysische Belastbarkeit im späteren Leben und eine Anfälligkeit für psychosomatische Symptome erklären können. Auf dem Hintergrund der älteren Arbeiten von Rene Spitz, Hans Müller-Braunschweig u. a. werden die wichtigsten neuen Ergebnisse aus der Säuglings- und Kleinkindforschung aufgenommen und in ihrer Relevanz für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen diskutiert.

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Angst, Apathie und ziviler Ungehorsam

Über den Umgang mit existentiellen Bedrohungen am Beispiel von Tschernobyl

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes legen sozialpsychologische Thesen und Analysen vor über die Zusammenhänge zwischen Angst und Apathie, die Bedeutung existentieller Ängste im Jugendalter, die mediengerechte Inszenierung von Politik, aber auch über die Möglichkeiten zu politischem Engagement und zum zivilen Ungehorsam. Das Thema, veranschaulicht am Beispiel des Reaktorunglücks von Tschernobyl, hat im Hinblick auf den Krieg in Jugoslawien neue, ungeahnte Bedeutung und Aktualität gewonnen.

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Unbequem und engagiert

Horst-Eberhard Richter zum 75. Geburtstag


Zeitschriften

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psychosozial 171: »Was nun?« - Die wiederkehrende Frage nach politischer Handlungsfähigkeit

(46. Jg., Nr. 171, 2023, Heft I)

Der Themenschwerpunkt »Was nun? – Die wiederkehrende Frage nach politischer Handlungsfähigkeit« widmet sich den Bedingungen und möglichen Ansatzpunkten progressiver politischer Handlungsfähigkeit in der Gegenwart. Vor dem Hintergrund kritischer Wissenschaft und aktivistischer Praxis changieren die Beiträge des Heftes zwischen Rückschau und dem Ausblick auf Möglichkeiten erweiterter Handlungsfähigkeit. So ist das Heft in der Gesamtschau ein kurzes Innehalten und die Frage nach dem »was nun«?

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psychosozial 162: Kritische Lebenskunst

(43. Jg., Nr. 162, 2020, Heft IV)

Wenn sich das Leben immer weniger von selbst versteht, wenn Traditionen, Konventionen und Normen an Überzeugungskraft verlieren und Individuen sich um sich selbst zu sorgen beginnen, dann wird die Frage nach der Lebenskunst virulent. Und wenn es um Fragen von existenzieller Bedeutsamkeit geht, dann zielt Lebenskunst auf eine Form der (Psycho-)Therapie. Vor diesem Hintergrund nehmen die Autorinnen und Autoren Alltagsphänomene wie etwa Leiden, Zeitlichkeit, Liebe und Offensivität aus der Perspektive einer kritisch-therapeutischen Lebenskunst in den Blick.

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psychosozial 156: Rechtspopulismus. Psychoanalytische, tiefenhermeneutische und sozialwissenschaftliche Zugänge

(42. Jg., Nr. 156, 2019, Heft II)

Die Fragen danach, wie Rechtspopulismus psychosozial funktioniert und wie er strukturiert ist, was ihn affektiv attraktiv macht und auf welche psychischen Dynamiken er bei seinen Rezipient*innen trifft, untersuchen die Beiträge des Themenschwerpunktes aus psychoanalytischer, tiefenhermeneutischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive.

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psychosozial 155: Beziehung und Beziehungsgestaltung in der Psychoanalyse

(42. Jg., Nr. 155, 2019, Heft I)

Seit ihren Anfängen rückt die Psychoanalyse die Beziehung zwischen AnalytikerIn und PatientIn in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Die psychosozial-Ausgabe I/2019 beschäftigt sich mit der Entwicklung der psychoanalytischen Intersubjektivitätstheorie und ihrem spannungsvollen Verhältnis zum Mainstream der Psychoanalyse.

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Psychoanalyse und Körper Nr. 31

16. Jahrgang, Nr. 31, 2017, Heft II

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psychosozial 149: Flucht und Migration - Krise der Humanität

(40. Jg., Nr. 149, 2017, Heft III)

Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Angela Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge, die sich auf der Balkanroute ansammelten, zu öffnen, steht Deutschland – ja, steht Europa – im Zeichen der Flüchtlingskrise. Mit der hier vorliegenden Ausgabe reagieren die Herausgeber der psychosozial darauf.

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

17. Jahrgang, Nr. 32, 2016, Heft I

Einzelartikel Artikelnr: 108326
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Einzelartikel Artikelnr: 108193
Einzelartikel Artikelnr: 108193
Einzelartikel Artikelnr: 8405
Einzelartikel Artikelnr: 8326
Einzelartikel Artikelnr: 8294
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Einzelartikel Artikelnr: 8004

Alle über uns beziehbaren Einzelartikel aus Zeitschriften von Hans-Jürgen Wirth