Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych. Christian Büttner

10.11.1944  

Christian Büttner ist Honorarprofessor an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Lange Zeit leitete er den Arbeitsbereich Friedenspädagogik/Konfliktpsychologie an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt.
Nach dem Studium der Psychologie promovierte er im Fach Erziehungswissenschaften und ließ sich in Tiefenbrunn in Gruppenanalyse ausbilden.

Veröffentlichungen u.a.:

Lernen im Spiegel des Fremden (iko-Verlag).

Forschen – Lehren – Lernen (Campus-Verlag).

Gruppenarbeit (Grünewald-Verlag).

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Bücher

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Gestalten der Familie - Beziehungen im Wandel

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 11

Heute existieren neben der Vater-Mutter-Kind-Familie zahlreiche andere Formen des familialen Zusammenlebens – so etwa Scheidungsfamilien, Familien mit alleinerziehenden Müttern und Vätern, Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren oder Migrationsfamilien. Diese Situation wird aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht thematisiert, Konsequenzen für Pädagogik, Beratung und Therapie werden (mit Fallbeispielen) aufgezeigt. Eine Literaturumschau behandelt das Thema »Alter und Altern« und beleuchtet aktuelle psychoanalytisch-pädagogische Publikationen.

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Die frühe Kindheit

Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre / Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10

Das Jahrbuch widmet sich den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre. Es diskutiert Ergebnisse der aktuellen Säuglings- und Kleinkindforschung und der Bindungstheorie. Weitere Beiträge handeln von psychoanalytischen Konzepten des Lernens und der Lernbehinderung und informieren über aktuelle psychoanalytisch-pädagogische Neuerscheinungen. Ein Literaturumschauartikel greift das selten behandelte Thema der Geschwisterbeziehung auf.

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Kinder zwischen drei und sechs

Bildungsprozesse und Psychoanalytische Pädagogik im Vorschulalter / Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 15

Drei- bis sechsjährige Kinder sind durch ihre Erfahrungen in Kindertagesstätten geprägt. Wie sieht die Welt des Vorschulkindes aus, was wird von Vorschuleinrichtungen gefordert, wie wird in ihnen geforscht? Dies wird in diesem Sammelband – mit Blick auf Psychoanalytische Pädagogik – dargestellt.

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Der 11. September

Psychoanalytische, psychosoziale und psychohistorische Analysen von Terror und Trauma

Die Autorinnen und Autoren aus Amerika, Israel und Deutschland analysieren – ausgehend von den Terroranschlägen am 11.9. 2001 in New York und Washington – souverän die psychologischen und psychohistorischen Wurzeln und aktuellen Erscheinungsformen des Terrorismus und belegen die immer wichtiger werdende Rolle einer psychologisch fundierten Terrorismus- und Friedensforschung.

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Jugendmedienschutz in Europa

Der europäische Jugendmedienschutz steckt noch in den Kinderschuhen, obwohl nach nationalen Kriterien jugendgefährdende Fernsehprogramme über alle Grenzen hinweg ausgestrahlt werden. Die Einstufungen weichen jedoch je nach Land stark voneinander ab, und es ist weder klar, woraus sich diese Unterschiede begründen, noch ob und wie sie überwunden werden können. Das Buch liefert als erstes seiner Art Erfahrungsberichte, Empfehlungen und Anregungen, wie in Zukunft europäischer Jugendmedienschutz gedacht werden könnte.

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Jugendhilfe und Psychoanalytische Pädagogik

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 9

Die psychoanalytisch-pädagogische Praxis ist über weite Strecken in den Bereich der »Jugendhilfe« eingebettet und die »Jugendhilfe« stellt als gesetzliche Grundlage eine wichtige materiale Voraussetzung für Psychoanalytische Pädagogik dar.

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Brücken und Zäune

Interkulturelle Pädagogik zwischen Fremdem und Eigenem

Das Buch ist der erste größere Versuch der Vertreter Psychoanalytischer Pädagogik, sich mit dem Thema Interkulturelle Erziehung zu befassen und die Möglichkeiten psychoanalytischer Reflexion für die entsprechenden Probleme fruchtbar zu machen.

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Arbeiten in heilpädagogischen Settings

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 8

Verschiedene Arbeitsmöglichkeiten – so etwa heilpädagogisches Reiten, Psychodramaspiel in einer Schule für Erziehungshilfe, Frühförderung, Supervision von Heilpädagogen u.a. – werden psychoanalytisch-pädagogisch reflektiert. Im Zentrum steht die Darstellung und Diskussion von Fallberichten. Überdies können eine Diskussion über »Kultur und Identitätsentwicklung« sowie ein Literaturumschauartikel nachgelesen werden, der dem Thema psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung gewidmet ist.