Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
301 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Oktober 2024
ISBN-13: 978-3-8379-3346-8
Bestell-Nr.: 3346
https://doi.org/10.30820/9783837962598
301 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Oktober 2024
ISBN-13: 978-3-8379-3346-8
Bestell-Nr.: 3346
https://doi.org/10.30820/9783837962598
Psychosentheorien in der Psychoanalyse
Ein Überblick von Freud und Lacan bis heute
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Konzepte zu den Psychosen spielten in der Psychoanalyse von Beginn an eine wichtige Rolle – und tun es bis heute. Das Fach verfügt über ein umfangreiches und fundamentales Theoriegebäude in Bezug auf Psychosen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag sowohl zur theoretischen Konzeption als auch zur praktischen Behandlung.
Anatol Möller untersucht die Bedeutung der Psychosen innerhalb der psychoanalytischen Theorie mit besonderem Fokus auf die Werke Sigmund Freuds und Jacques Lacans. Dabei bezieht er auch bislang wenig rezipierte Werke mit ein und legt so einen umfassenden Überblick über die psychoanalytischen Beiträge zum Thema der Psychosen der letzten 120 Jahre vor.
Anatol Möller untersucht die Bedeutung der Psychosen innerhalb der psychoanalytischen Theorie mit besonderem Fokus auf die Werke Sigmund Freuds und Jacques Lacans. Dabei bezieht er auch bislang wenig rezipierte Werke mit ein und legt so einen umfassenden Überblick über die psychoanalytischen Beiträge zum Thema der Psychosen der letzten 120 Jahre vor.
Zitierweise und Abkürzungen
Vorwort
I Einleitung
II Vorgeschichte
1 Kulturgeschichte des Wahnsinns
2 Zum Begriff der Psychose
III Psychoanalyse und Psychose
1 Forschungsstand
1.1 Dementia praecox
1.2 Paranoia
1.3 Schizophrenie
1.4 Psychosen
2 Schlüsselwerke
2.1 Der Kreis um Freud
2.2 Kinderanalyse und Objektbeziehungstheorie
2.3 Middle Group
2.4 Umbruch in den USA
2.5 Ich- und Selbstpsychologie
2.6 La Révolution
2.7 Ansätze aus jüngerer Zeit
IV Die Psychose bei Freud und Lacan
1 Freud
1.1 Verwerfung des Unerträglichen
1.2 Traum und Wahnsinn
1.3 Vom scheinbar Alltäglichen
1.4 Zur Bedeutung der Sexualität
1.5 Liebe und Literatur
1.6 Fantasie und Außenwelt
1.7 Paranoia und Paraphrenie
1.8 Überlegungen zur Behandlungstechnik
1.9 Die Einführung des Narzissmus
1.10 Zwischen Wort- und Sachvorstellungen
1.11 Die Vorlesungen
1.12 Ich, Es und Über-Ich
1.13 Kultur und Gesellschaft
2 Lacan
2.1 Persönlichkeit
2.2 Familie
2.3 Verwerfung
2.4 Borromäischer Knoten
2.5 Sinthom
2.6 Psychose ordinaire
V Resümee
1 Zu den Ursprüngen
der Freud’schen Psychosentheorie
2 Freuds Begriffe
3 Phasen innerhalb Freuds Theorieentwicklung zu den Psychosen
4 Die Verwerfung bei Freud
5 Freud zur Sprache von Psychotiker*innen
6 Freuds Hinweise zur praktischen Behandlung von Psychosen
7 Lacans Psychosentheorie
Nachwort
Literatur
Dank
Vorwort
I Einleitung
II Vorgeschichte
1 Kulturgeschichte des Wahnsinns
2 Zum Begriff der Psychose
III Psychoanalyse und Psychose
1 Forschungsstand
1.1 Dementia praecox
1.2 Paranoia
1.3 Schizophrenie
1.4 Psychosen
2 Schlüsselwerke
2.1 Der Kreis um Freud
2.2 Kinderanalyse und Objektbeziehungstheorie
2.3 Middle Group
2.4 Umbruch in den USA
2.5 Ich- und Selbstpsychologie
2.6 La Révolution
2.7 Ansätze aus jüngerer Zeit
IV Die Psychose bei Freud und Lacan
1 Freud
1.1 Verwerfung des Unerträglichen
1.2 Traum und Wahnsinn
1.3 Vom scheinbar Alltäglichen
1.4 Zur Bedeutung der Sexualität
1.5 Liebe und Literatur
1.6 Fantasie und Außenwelt
1.7 Paranoia und Paraphrenie
1.8 Überlegungen zur Behandlungstechnik
1.9 Die Einführung des Narzissmus
1.10 Zwischen Wort- und Sachvorstellungen
1.11 Die Vorlesungen
1.12 Ich, Es und Über-Ich
1.13 Kultur und Gesellschaft
2 Lacan
2.1 Persönlichkeit
2.2 Familie
2.3 Verwerfung
2.4 Borromäischer Knoten
2.5 Sinthom
2.6 Psychose ordinaire
V Resümee
1 Zu den Ursprüngen
der Freud’schen Psychosentheorie
2 Freuds Begriffe
3 Phasen innerhalb Freuds Theorieentwicklung zu den Psychosen
4 Die Verwerfung bei Freud
5 Freud zur Sprache von Psychotiker*innen
6 Freuds Hinweise zur praktischen Behandlung von Psychosen
7 Lacans Psychosentheorie
Nachwort
Literatur
Dank
»Dies ist zwar ein kompaktes, dicht geschriebenes Buch, hat jedoch auch intensive Auseinandersetzungen mit Freud und Lacan. Es geben einige Fallbeispiele, konkrete Tipps zum Umgang mit bestimmten Situationen, es besteht aber vor allem durch wissenschaftliche Solidität ...«
Michael Lausberg, Scharf Links. Die ›neue‹ linke online Zeitung, 6. Dezember 2024