Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
211 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2. Aufl. 2012
Erschienen: Oktober 2004
ISBN-13: 978-3-89806-360-9
Bestell-Nr.: 360
Mit Vorbemerkungen von Paul Parin und Hans-Jürgen Heinrichs
211 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2. Aufl. 2012
Erschienen: Oktober 2004
ISBN-13: 978-3-89806-360-9
Bestell-Nr.: 360
Mit Vorbemerkungen von Paul Parin und Hans-Jürgen Heinrichs
Der Traum
Fragmente zur Theorie und Technik der Traumdeutung
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Die hier versammelten Aufsätze waren als Teile eines größeren Werkes angelegt. Mit seiner Traumlehre wollte Morgenthaler die sich immer wieder neu stellende Frage nach der ›richtigen‹ psychoanalytischen Praxis beantworten. Der Darstellung des Prozesses der Traumdeutung sollte die Theoriebildung folgen, und zwar durch das Erarbeiten von Gesetzmäßigkeiten, die Freud nicht mehr weiter verfolgt hat.
»Fritz Morgenthalers Umgang mit den Träumen ist konventionell und revolutionär zugleich. Zum einen versteht er sich in strikter Folge von Freuds Traumdeutung, zum anderen möchte er gerade tun, was bei Freud nur als Hinweis auftaucht: zuerst auf die Begleitumstände jeder Traumerzählung achten und darauf, wie der Analysand die Situation des Traums und der Erzählung erlebt und wie dies auf den Analytiker wirkt. Morgenthaler geht es um eine Psychologie des Erlebens, also nicht nur um inhaltsbezogene Traumdeutung, sondern auch um eine Traumdiagnostik, die ihr Augenmerk auf die Funktion des Traumgeschehens lenkt... Nach Freud hat nie wieder ein Psychoanalytiker eine solche Sicherheit beim Begehen des ›Königswegs zum Unbewussten‹ gezeigt.« Hans-Jürgen Heinrichs aus dem Vorwort
»Faszinierend und spannend zu lesen.« Psychologie heute
»Fritz Morgenthalers Umgang mit den Träumen ist konventionell und revolutionär zugleich. Zum einen versteht er sich in strikter Folge von Freuds Traumdeutung, zum anderen möchte er gerade tun, was bei Freud nur als Hinweis auftaucht: zuerst auf die Begleitumstände jeder Traumerzählung achten und darauf, wie der Analysand die Situation des Traums und der Erzählung erlebt und wie dies auf den Analytiker wirkt. Morgenthaler geht es um eine Psychologie des Erlebens, also nicht nur um inhaltsbezogene Traumdeutung, sondern auch um eine Traumdiagnostik, die ihr Augenmerk auf die Funktion des Traumgeschehens lenkt... Nach Freud hat nie wieder ein Psychoanalytiker eine solche Sicherheit beim Begehen des ›Königswegs zum Unbewussten‹ gezeigt.« Hans-Jürgen Heinrichs aus dem Vorwort
»Faszinierend und spannend zu lesen.« Psychologie heute