Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
23 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51110
Ulrich Stuhr
Die Bedeutung der Fallgeschichte für die Entwicklung der Psychoanalyse und heutige Schlußfolgerungen
Psyche, 2007, 61(9-10), 943-965
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Die Bedeutung der Fallgeschichte für die Entwicklung der Psychoanalyse wird besprochen. Historisch kam es zu Freuds Wende zur Psychologie und Heuristik, indem er begann, die Leidensgeschichte von Patienten aus deren Lebensgeschichte zu beschreiben, die sich wie eine Novelle lesen ließ. So erfolgte die Begründung der Psychoanalyse über Fallgeschichten, die immer auch dazu dienten, Typisches der Fälle hervorzuheben, was als didaktisches Mittel für Freuds Schüler gedacht war. In der heutigen Zeit scheint der wissenschaftliche Gehalt innerhalb der psychoanalytischen Community zwar weiterhin eine gute Verständigungs- und Lernmöglichkeit im Rahmen der internen Ausbildung zu bieten; angesichts des wissenschaftlichen Bewährungsdrucks wird es aber für erforderlich gehalten, die rein heuristische Funktion der Fallgeschichte anzuerkennen. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Ahumada, Jorge L.
Die doppelte Arbeit an den klinischen Evidenzen - Symbolisierung und ihre Grenzen
Psyche, 2007,61(9-10),889-912
Bohleber, Werner
Der Gebrauch von offiziellen und von privaten impliziten Theorien in der klinischen Situation
Psyche, 2007,61(9-10),995-1016
Bolognini, Stefano
Probleme der psychoanalytischen Einfühlung: Eine theoretisch-klinische Studie
Psyche, 2007,61(9-10),864-888
Canestri, Jorge
Supervision in der psychoanalytischen Ausbildung: Zur Verwendung impliziter Theorien in der psychoanalytischen Praxis
Psyche, 2007,61(9-10),1017-1041
Deserno, Heinrich
Traumdeutung in der gegenwärtigen psychoanalytischen Therapie
Psyche, 2007,61(9-10),913-942
Leuzinger-Bohleber, Marianne
Forschende Grundhaltung als abgewehrter »common ground« von psychoanalytischen Praktikern und Forschern?
Psyche, 2007,61(9-10),966-994
Scharff, Jörg M.
Psychoanalysieren und die Kunst der Balance
Psyche, 2007,61(9-10),837-863
Stuhr, Ulrich
Die Bedeutung der Fallgeschichte für die Entwicklung der Psychoanalyse und heutige Schlußfolgerungen
Psyche, 2007,61(9-10),943-965
Tuckett, David
Wie können Fälle in der Psychoanalyse verglichen und diskutiert werden? Implikationen für künftige Standards der klinischen Arbeit
Psyche, 2007,61(9-10),1042-1071
Die doppelte Arbeit an den klinischen Evidenzen - Symbolisierung und ihre Grenzen
Psyche, 2007,61(9-10),889-912
Bohleber, Werner
Der Gebrauch von offiziellen und von privaten impliziten Theorien in der klinischen Situation
Psyche, 2007,61(9-10),995-1016
Bolognini, Stefano
Probleme der psychoanalytischen Einfühlung: Eine theoretisch-klinische Studie
Psyche, 2007,61(9-10),864-888
Canestri, Jorge
Supervision in der psychoanalytischen Ausbildung: Zur Verwendung impliziter Theorien in der psychoanalytischen Praxis
Psyche, 2007,61(9-10),1017-1041
Deserno, Heinrich
Traumdeutung in der gegenwärtigen psychoanalytischen Therapie
Psyche, 2007,61(9-10),913-942
Leuzinger-Bohleber, Marianne
Forschende Grundhaltung als abgewehrter »common ground« von psychoanalytischen Praktikern und Forschern?
Psyche, 2007,61(9-10),966-994
Scharff, Jörg M.
Psychoanalysieren und die Kunst der Balance
Psyche, 2007,61(9-10),837-863
Stuhr, Ulrich
Die Bedeutung der Fallgeschichte für die Entwicklung der Psychoanalyse und heutige Schlußfolgerungen
Psyche, 2007,61(9-10),943-965
Tuckett, David
Wie können Fälle in der Psychoanalyse verglichen und diskutiert werden? Implikationen für künftige Standards der klinischen Arbeit
Psyche, 2007,61(9-10),1042-1071
Jörg M. ScharffS. 837–863Psychoanalysieren und die Kunst der Balance
Psyche, 2007, 61(9-10), 837-863Stefano BologniniS. 864–888Probleme der psychoanalytischen Einfühlung: Eine theoretisch-klinische Studie
Psyche, 2007, 61(9-10), 864-888Jorge L. AhumadaS. 889–912Die doppelte Arbeit an den klinischen Evidenzen - Symbolisierung und ihre Grenzen
Psyche, 2007, 61(9-10), 889-912Heinrich DesernoS. 913–942Traumdeutung in der gegenwärtigen psychoanalytischen Therapie
Psyche, 2007, 61(9-10), 913-942Ulrich StuhrS. 943–965Die Bedeutung der Fallgeschichte für die Entwicklung der Psychoanalyse und heutige Schlußfolgerungen
Psyche, 2007, 61(9-10), 943-965Marianne Leuzinger-BohleberS. 966–994Forschende Grundhaltung als abgewehrter »common ground« von psychoanalytischen Praktikern und Forschern?
Psyche, 2007, 61(9-10), 966-994Werner BohleberS. 995–1016Der Gebrauch von offiziellen und von privaten impliziten Theorien in der klinischen Situation
Psyche, 2007, 61(9-10), 995-1016Jorge CanestriS. 1017–1041Supervision in der psychoanalytischen Ausbildung: Zur Verwendung impliziter Theorien in der psychoanalytischen Praxis
Psyche, 2007, 61(9-10), 1017-1041David TuckettS. 1042–1071Wie können Fälle in der Psychoanalyse verglichen und diskutiert werden? Implikationen für künftige Standards der klinischen Arbeit
Psyche, 2007, 61(9-10), 1042-1071
Psyche, 2007, 61(9-10), 837-863Stefano BologniniS. 864–888Probleme der psychoanalytischen Einfühlung: Eine theoretisch-klinische Studie
Psyche, 2007, 61(9-10), 864-888Jorge L. AhumadaS. 889–912Die doppelte Arbeit an den klinischen Evidenzen - Symbolisierung und ihre Grenzen
Psyche, 2007, 61(9-10), 889-912Heinrich DesernoS. 913–942Traumdeutung in der gegenwärtigen psychoanalytischen Therapie
Psyche, 2007, 61(9-10), 913-942Ulrich StuhrS. 943–965Die Bedeutung der Fallgeschichte für die Entwicklung der Psychoanalyse und heutige Schlußfolgerungen
Psyche, 2007, 61(9-10), 943-965Marianne Leuzinger-BohleberS. 966–994Forschende Grundhaltung als abgewehrter »common ground« von psychoanalytischen Praktikern und Forschern?
Psyche, 2007, 61(9-10), 966-994Werner BohleberS. 995–1016Der Gebrauch von offiziellen und von privaten impliziten Theorien in der klinischen Situation
Psyche, 2007, 61(9-10), 995-1016Jorge CanestriS. 1017–1041Supervision in der psychoanalytischen Ausbildung: Zur Verwendung impliziter Theorien in der psychoanalytischen Praxis
Psyche, 2007, 61(9-10), 1017-1041David TuckettS. 1042–1071Wie können Fälle in der Psychoanalyse verglichen und diskutiert werden? Implikationen für künftige Standards der klinischen Arbeit
Psyche, 2007, 61(9-10), 1042-1071