Helmut Däuker

Die Psychoanalyse in der deutschen Presse (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 17 (1997), 64-68

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Jerzy Pawlik

Psychoanalysis and Analytic Psychotherapy in Central & Eastern Europe (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 17 (1997), 54-63

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Adelheid Müller

Zur Lage der Psychoanalyse in Großbritannien. Ein persönlicher Erfahrungsbericht (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 17 (1997), 36-53

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Peter Canzler

Psychoanalyse in Frankreich (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 17 (1997), 27-35

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Ludwig Janus

Abrücken von großen Entwürfen - Psychoanalytische Kulturpsychologie und Zeitgeist (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 18 (1997), 87-100

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Jürgen Krambeck

Kollektive Phantasien über magische Heilkräfte. Überlegungen zur zeitgenössischen Esoterik (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 18 (1997), 65-85

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Christian Maier

Zur Objektsehnsucht des Psychotikers. Ethnopsychoanalytische Aspekte der Psychosen Teil 2 (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 18 (1997), 49-64

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Ana Engellandt-Schnell

Psychotherapie bei jugendlichen Borderline-Patienten (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 18 (1997), 35-48

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Martin Bartels

Traum und Identität. Psychoanalytische Deutungskonzepte in hermeneutisch-historischer Sicht (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 18 (1997), 17-31

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Herausgegeben von Marianne Kröger

Revolutionär auf ihre Art (PDF)

Von Angelica Balanoff bis Madame Roland - 12 Skizzen unkonventioneller Frauen

Dieses Buch ist die deutsche Erstveröffentlichung der Broschüre »Mujeres de las revoluciones«, die 1938 während des Spanischen Bürgerkriegs im Verlag der Mujeres Libres in Barcelona erschienen war. Die Autorin, die österreichisch-jüdische ... [ mehr ]

Kind-Körper-Subjekt

Therapie, Erziehung und Prävention im Werk von Francoise Dolto

Françoise Dolto (1908–88) – in Frankreich als unermüdliche Streiterin für die „Sache der Kinder“ (la cause des enfants) berühmt geworden – hat für die Therapie, Erziehung und Prävention Konzepte entwickelt, in denen die Anerkennung der kindlichen Subjektivität im Mittelpunkt steht.  [ mehr ]

Herausgegeben von Marianne Kröger

Revolutionär auf ihre Art

Von Angelica Balanoff bis Madame Roland - 12 Skizzen unkonventioneller Frauen

Der Band beinhaltet zwölf Kurzbiografien beeindruckender Frauen unterschiedlicher Nationalität und sozialer Herkunft, von denen einige heute bereits wieder im Dunkel der Geschichts überlieferung verschwunden sind. Dies gilt ja im übrigen auch für die Autorin, eine der »Vergessenen« des Exils, die mit diesem Band wieder in Erinnerung gerufen werden soll. [ mehr ]

Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind

Über zwei NS-Erziehungsbücher

Adolf Hitler forderte bereits in »Mein Kampf«, dass schon in der »frühesten Kindheit ... die notwendige Stählung für das spätere Leben« zu erfolgen habe. Mit dieser »späteren Entwicklung« ist vor allem das nahtlose Sich-Einfügen in die Ideologie und die Institutionen des NS-Staates gemeint. Darum geht es ausdrücklich auch der Ärztin Johanna Haarer, deren Bücher »Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind« und »Unsere kleinen Kinder« in vielen Familien während des Dritten Reiches und in den Jahren danach zur Richtschnur für den Umgang mit Babys und Kleinkindern wurden. Es ist an der Zeit, sich auch mit diesem Erbe des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, mit der Tatsache nämlich, dass der Großteil der im Dritten Reich und in den Nachkriegsjahren Geborenen ins Leben entlassen wurde mit frühen nationalsozialistischen Prägungen, ohne sich jemals dieser Tatsache und ihrer möglichen Folgen bewusst geworden zu sein. [ mehr ]

Psyche

Historiographie der Psychoanalyse 50. Jahrgang Heft 12 1996

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Psyche

50. Jahrgang Heft 11 1996

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supervision Nr. 30: Corporate Identity

Nr. 30 (1996)
19,90 €

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Eike Hinze(Hg.)

psychosozial 66: Männliche Identität und Altern

(19. Jg., Nr. 66, 1996, Heft IV)

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Marie-Agnes Arnold

Ich bin aus der Schußlinie (PDF)

psychosozial 65 (1996), 117-125

Mit Hilfe von Fallbeispielen wird die Notwendigkeit des Blickkontaktes für den Analytiker bei existentiellen Themen untersucht. Es wird gezeigt, dass dieses Setting eine unmittelbare und überzeugende Existenzversicherung ermöglicht als Voraussetzung dafür, sich starken Verlust- und Todesängsten aussetzen zu können. Behandlungstechnisch wird eine flexiblere Handhabung der Positionsstruktur für erwägenswert gehalten.

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Ruth Kunz Brunner

Pro Familia und die emanzipatorische Sexualpädagogik (PDF)

psychosozial 65 (1996), 113-116

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