Liebe - Eine existenzielle Beziehungsdimension im Alter (PDF)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2016: Irritierend sexuell (PDF)
Das Heft 1/2016 der Freien Assoziation beschäftigt sich unter dem Titel »Irritierend sexuell« mit aktuellen sexualpolitischen Debatten. Der erste Hauptbeitrag ist ein von Arkadi Blatow eingeleiteter Wiederabdruck der im Jahre 1932 erschienenen Aufklärungsbroschüre »Wenn dein Kind dich fragt … Gespräche, Beispiele und Ratschläge zur Sexualerziehung« der Psychoanalytikerin Annie Reich. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit dem Bestseller Fifty Shades of Grey widmet sich die Soziologin und Psychoanalytikerin Ilka Quindeau in ihrem Beitrag einem aktuellen »Unbehagen in der Sexualität«. [ mehr ]
Joachim Fest: Der zerstörte Traum: Vom Ende des utopischen Zeitalters (PDF)
Utopie Heimat - Realität Heim?. Supervision in sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern als Arbeit am Prinzip der Hoffnung (PDF)
Paradies plus Schlange. von Utopisten, Realisten und Supervisoren (PDF)
Utopieverlust als supervisorisches Dilemma (PDF)
Beratungsformate und -anlässe in Nichtregierungsorganisationen. Ansätze für Supervision und Coaching am Beispiel entwicklungspolitischer Organisationen in Österreich (PDF)
Die Bedeutung von Supervision und Coaching in entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (nongovernmental developmental organizations, NGDOs) wird dargestellt. Nach einem Einblick in Strukturen von NGDOs werden aus organisationstheoretischer Perspektive und auf der Grundlage von Experteninterviews Beratungsformate und Beratungsformen für diese Organisationen erläutert. [ mehr ]
Editorial (PDF)
Der Bedarf und Gehalt an Utopie in Supervisionen wird beleuchtet. Dabei wird die Nähe zu Utopien in supervisionstypischen Inhalten wie in Fragen nach einer besseren Ausübung der Rolle, nach einer optimierten Arbeit im Team, nach Voraussetzungen für funktionierende Organisation oder nach effektiveren Dienstleistungen dargestellt. Darüber hinaus wird die Bedeutung konkreter Utopien oder ihrer Abwesenheit in der supervisorischen Praxis thematisiert. Inhalt - ... [ mehr ]
Werte, Sinn und Glaube bei Ruth Cohn und in der TZI (Teil 1). Ein unaufhebbarer Widerspruch in der TZI (PDF)
Der Beitrag untersucht im ersten Teil die Verwendung des Begriffs Wert/Werte durch Ruth Cohn. Es wird herausgearbeitet, dass hiermit keine objektivierten Einzelwerte angesprochen werden, die in einer Werteordnung bestimmbar seien, sondern in der Pluralform wie im Englischen die subjektiv wichtigsten Zielbereiche der Person, von der bewertende Entscheidungen gefordert sind. Diese Sicht des Wertebegriffs von Ruth Cohn wird durch eine Kritik der Formulierungen des zweiten Axioms ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Angelika Rubner & Eike Rubner, Unterwegs zur funktionierenden Gruppe. Die Gestaltung von Gruppenprozessen mit der Themenzentrierten Interaktion (PDF)
Sichtbares Lernen (Hattie) - Lebendiges Lernen (TZI). Eine durchaus tragfähige Beziehung (PDF)
»Sichtbares Lernen« im Sinne John Hatties und »Lebendiges Lernen« im Sinne Ruth Cohns haben mehr gemeinsam, als dies auf die ersten Blicke hin erscheinen mag, sind andererseits unterschiedlich genug, um sich wechselseitig bereichern zu können; kooperativ mögen sie stark genug werden können, die (Bildungs-) Institutionen so zu verändern, dass Sichtbares wie Lebendiges Lernen nicht nur Randerscheinungen bleiben.
Abstract:
This ... [ mehr ]
Zum Zentrum der TZI: Zu ihren Themen!. Oder: Ein Zugang zur gesellschaftspolitischen Dimension der TZI (PDF)
Die politische Dimension der TZI steht in Beziehung zu historischem und gesellschaftlichem Wandel. Um die politischen Themen der TZI in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu identifizieren, hat die Autorin im Vorfeld des Internationalen Austauschtreffens 2015 eine Online-Befragung unter den Teilnehmern/Teilnehmerinnen durchgeführt. Die Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert sowie die These eingeführt, inwiefern TZI zu politischer Metakompetenz ... [ mehr ]
Das Konzept der TZI und die Persönlichkeit der Leitung (PDF)
Auch wenn alle TZI-Leitungen auf eine fundierte TZI-Ausbildung zurückgreifen können, und alle mit der auf den Axiomen und Postulaten beruhenden Haltung, dem Vier-Faktorenmodell und dem Prinzip der dynamischen Balance arbeiten, unterscheiden sich ihre Leitungsstile, ‑interpretationen und -interventionen signifikant. Diese Unterschiede sind mit den unterschiedlichen biografischen und beruflichen Hintergründen und den davon geprägten spezifischen ... [ mehr ]
Leiten auf Differenzierung hin. Ein Beitrag zum Thema Gruppenphasen (PDF)
Die Autorin zeigt auf, wie sich die Axiome als Orientierungshilfe für die Leitung einer Gruppe in ihren unterschiedlichen Entwicklungsphasen nutzen lassen. Ausgehend von Grundbedürfnissen von Menschen, wie denen nach Anerkennung und Zugehörigkeit, entwickelt sie ein Phasenmodell, in dem die Differenzierungsphase als Fähigkeit der Autonomieund Interdependenz-Balance von Anfang an als Zielphase im Blick ist und zeigt auf, wie dies den Entwicklungsverlauf einer ... [ mehr ]
TZI in Häppchen. Wie sich die Lehre und das Lernen verändern, wenn sich die Zeiten ändern (PDF)
Wie verändern sich die Lehre und das Lernen des Konzeptes der TZI, wenn sich in Ausbildungsseminaren die übliche Zeitstruktur von ungefähr fünf Tagen oder zweimal zweieinhalb Tagen verändert? Diese Fragestellung begleitete die Autorin, als sie auf dem Weg zur Lehrbefähigung in TZI ein Hochschulseminar als Basis wählte, für das dreieinhalb Stunden pro Woche in elf Einheiten zur Verfügung standen. In diesem Artikel schildert sie ihre ... [ mehr ]
Einige Assoziationen zu Kultur und Konzept in der TZI (PDF)
In diesem Artikel wird das Zusammenspiel von Natur, Kultur und Konzept reflektiert und in Bezug zur TZI gesetzt. Die spezifischen Einflüsse von Natur und Kultur auf Modell und Konzept der TZI werden beleuchtet. Insbesondere wird der Unterschied zwischen Modell und Konzept herausgearbeitet und konkret dargestellt, wie das Vier-Faktorenmodell der TZI durch das Prinzip der dynamischen Balance zum Konzept der TZI wird, nämlich dadurch, dass es Handlungsanlässe und ... [ mehr ]