Dr. phil., Dipl.-Psych. Ingrid Erhardt

Ingrid Erhardt ist Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikern (DGPT), Paar- und Familientherapeutin (BvPPF), Musiktherapeutin, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse und Musik (DGPM). Studium der Musiktherapie an der University of Applied Sciences Arnhem and Nijmegen, Studium der Psychologie und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München, einjähriger Forschungsaufenthalt an der Harvard Medical School, Boston. Schwerpunkte: Therapieprozessforschung, Bindungsforschung, Musiktherapie, Entwicklungstraumata. Niedergelassen in eigener Praxis in München.

Stand: Juli 2021

Bücher

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Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie

Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 5

Resonanzprozesse entstehen sowohl im Konzertsaal, zwischen Musiker*innen und Publikum, als auch in der psychotherapeutischen Beziehung. Doch wie lassen sich diese Schwingungen, gleichzeitig allgegenwärtig und schwer zu fassen, einfangen?

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Bezogenheit und Differenzierung in der therapeutischen Dyade

Eine empirische Untersuchung von psychoanalytischen und psychotherapeutischen Veränderungsprozessen

Die Persönlichkeitsstruktur gilt als ein zentrales Element der psychoanalytischen Behandlung. Die theoretische Unterscheidung hinsichtlich der psychologischen Dimensionen Bezogenheit und Differenzierung nach S.J. Blatt hat in der Psychotherapieforschung eine hohe klinische Relevanz erlangt. In der vorliegenden Arbeit werden der aktuelle Forschungsstand zur empirischen Therapieprozessforschung sowie eine empirische Studie vorgestellt.