Buchreihe: Therapie & Beratung
378 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: September 2024
ISBN-13: 978-3-8379-3372-7
Bestell-Nr.: 3372
https://doi.org/10.30820/9783837962505
Mit Gastbeiträgen von Claas Happach, Dette Alfert und Petra Beyer
378 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: September 2024
ISBN-13: 978-3-8379-3372-7
Bestell-Nr.: 3372
https://doi.org/10.30820/9783837962505
Mit Gastbeiträgen von Claas Happach, Dette Alfert und Petra Beyer
Grundlagen psychodynamischer Organisationsberatung
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Die Arbeit in Organisationen ist oft durch Brüche und Fragmentierungen gekennzeichnet. Die Aufgabe der Organisationsberatung besteht dann darin, zu verbinden. Diese »Connecting-Function« stellt im hier vertretenen Modell psychodynamischer Organisationsberatung eines der Kernmerkmale dar und macht diese Form der Beratung zu einem hilfreichen Ansatz für die Praxis. Kennzeichnend ist die offene Haltung der beratenden Person, die aus einer Vielzahl fachlich-wissenschaftlicher Konzepte diejenigen auswählt und zur Anwendung bringt, die der gegebenen Situation und ihrer persönlichen Kompetenz entsprechen.
Rudolf Heltzel führt unterschiedliche Perspektiven und Ansätze integrativ zusammen und stellt klar strukturiert und übersichtlich die wissenschaftlichen Grundlagen psychodynamischer Organisationsberatung dar. Zahlreiche Beispiele aus seiner langjährigen Praxis dienen zur Veranschaulichung und machen das Buch zu einer äußerst anregenden Lektüre.
Rudolf Heltzel führt unterschiedliche Perspektiven und Ansätze integrativ zusammen und stellt klar strukturiert und übersichtlich die wissenschaftlichen Grundlagen psychodynamischer Organisationsberatung dar. Zahlreiche Beispiele aus seiner langjährigen Praxis dienen zur Veranschaulichung und machen das Buch zu einer äußerst anregenden Lektüre.
Stimmen zum Buch
Vorwort
Einführung: Trauma und Kreativität
Coaching auf dem Gravelbike
Nine Eleven des Beraters
1 Psychoanalyse und Gruppenanalyse
1.1 Was meint .Psychodynamik?
Übersicht
Die Psychodynamik einer »Zwangseinweisung«
Psychodynamisches Verstehen in der Organisationsberatung
1.2 Psychoanalytische Perspektiven und Konzepte
Übersicht
Pluralität meint vielschichtig, vieldeutig und widersprüchlich
Die neue Grundlage ist der einzelne Analytiker
Exkurs: Ein kurzer Blick auf die Grundmatrix
1.3 Gruppenanalytische Perspektiven
Übersicht
Major Bion und die Soldatenmatrix
S.H. Foulkes in Northfield
Die Polarisierung zwischen Foulkes und Bion
Reinheit oder Pluralität in der Gruppenanalyse?
Voneinander lernen
Ohne Kommunikation geht es nicht (I)
1.4 Die Beziehung als Basis von Beratung
Übersicht
Der Hintergrundaspekt der Beratungsbeziehung
Die Beratungsbeziehung in komplexen Beratungsaufträgen
In der Beratungsbeziehung »behandeln« beide Seiten einander
1.5 Übertragung und Gegenübertragung
Übersicht
Übertragung
»Ich möchte, dass ihr mich anschaut!«
Die Handhabung der Übertragung – eine Beziehungskunst
Einbezug des Körpers: inszenierende Interaktion
Die Beziehung zum transformierenden Objekt
Enactments und Inszenierungen in der Beratung
Übertragungen auf die Organisation als Ganze
Gegenübertragung
Gegenübertragung und Institutionsanalyse
1.6 Regression – Progression
Übersicht
Der Regressionsdruck auf Führungskr.fte ist immens
Dysfunktionalität in Organisationen
Chancen und Risiken postmoderner Autorität
1.7 Regression und Progression in Gruppen
Übersicht
Bions Grundannahmen
Die Abhängigkeitsgruppe
Dominanz der Grundannahme Abhängigkeit
Eine reifere Variante der Grundannahme
Die Grundannahme Kampf/Flucht
Paranoia in einer Einrichtung für Abhängigkeitskranke
Grundannahme »Paarbildung«
Die vierte Grundannahme Earl Hoppers
Oszillationen der Grundannahmen
Bions »Arbeitsgruppe«
Der Nutzen von begrenztem Chaos
Personifizierung der Grundannahme
Stärker als die Zeit
Das Konzept der »Anti-Group« (Morris Nitsun)
»Wir sind hier scheinbar alle verrückt!«
Regression in Großgruppen (Volkan)
1.8 Interpersonelle und institutionalisierte Abwehr
Übersicht
Frühe Abwehrmechanismen
Wie Patientinnen und Patienten Spaltungen im Team provozieren und fördern
Teamkonflikte heizen die Spaltungsneigungen von Patienten und Patientinnen an
Spaltungen lassen die Welt übersichtlich erscheinen und entlasten von Scham- und Schuldgefühlen
Projektive Identifizierung
Der Therapeut schläft ein
Projektive Identifizierungen in Gruppen
Interpersonelle Abwehr
Institutionalisierte soziale und psychosoziale Abwehr
1.9 Holding, Containing und Connecting
Übersicht
Holding Environment, Environment-Individual-Set-Up
Holding Environment und Organisation
Ein Schichtenmodell haltender Umwelt
Holding Environment in Krisenzeiten
Containing/Containment/Container-Contained (Bion)
Ein Team überlebt die Angriffe einer Patientin
Containment und Organisation
Integrierte Holding-Containing-Modelle
Connecting-Function (Nitsun)/Holding-Together-Function (Hearst)
Eine Großgruppe spricht über Ungleichheit
1.10 Der .bergangsraum und das Dritte
Übersicht
Symbolbildung und Dreisein
Die Dreidimensionalität der Dyade
Variationen des Dritten in der Psychoanalyse
1.11 Der Rahmen und das Setting
Übersicht
Der Rahmen sollte stabil und sicher sein
Der Rahmen sollte flexibel und wandlungsfähig sein
Die »veränderungsoptimale« Setting-Gestaltung (Fürstenau)
Der Rahmen: Zwischen Gesetz und Freiheit
Der Rahmen – ein Paradoxon
1.12 Die Person des Beraters
Übersicht
Die drei Grundpfeiler der »klassischen«, nordamerikanisch geprägten Psychoanalyse
Die Beiträge der interpersonalen, intersubjektiven und relationalen Psychoanalyse
Selektive Selbstenthüllung in der Beratung
Die Flexibilisierung des Beratungsprozesses birgt Risiken
Die dunkle Seite der Person (der Beratungsperson)
1.13 Epistemisches Vertrauen und Führung (Claas Happach)
Übersicht
Epistemisches Vertrauen und soziale Kommunikation
Mentalisiert werden in früher Entwicklung und in sozialen Systemen
Anerkennung, Kooperation und Kultur
Vertrauensbildende Führungspraxis
2 Soziologie, Sozialpsychologie, Philosophie und Kunst
2.1 Gesellschaftliche Entwicklung und Beratung
Übersicht
Die Grundmatrix oder der Zeitgeist
Gesellschaftlicher Wandel und Akzentverschiebung in der Supervision
Permanente Steigerungslogik und Optimierungsdruck
Unternehmerisches Selbst, neue Steuerungsmodelle
Überforderte Subjekte, einstürzende Neubauten
Ein Fallbeispiel, das für viele andere steht
Resilienzförderung in der Beratung
2.2 Trauma, Burnout und organisationale Resilienz
Übersicht
Grundbegriffe und Basiskonzepte der Psycho-Traumatologie
Trauma und Mentalisierung
Die Zerstörungskraft des Traumas
Exkurs: Ein Patient verlangt die »Todesspritze«…
Trauma, Vernichtungsangst und Gruppenkohäsion
Soziales Trauma
Fragmentierung, kumulative Traumatisierung und organisationaler »Burnout«
Organisationale Resilienz und psychodynamische Organisationsberatung
2.3 Modelle und Perspektiven der Lebenskunst
Übersicht
Kann Lebenskunst heute philosophisch begründet werden?
Sechs Grundfragen der Lebenskunst (Wilhelm Schmid)
Rechtschaffen leben und darüber schreibend nachdenken (Michel de Montaigne)
Vitalisierung der Lebenskunst (Friedrich Nietzsche)
Selbstsorge in den Maschen der Macht (Michel Foucault)
Exkurs: Analytik der Macht und agonale Ethik
Die Sorge um den Anderen (Emanuel Levinas)
Lebenskunst und Vita activa (Hannah Arendt)
(Über-)Lebenskunst mit und durch Kunst (Joseph Beuys)
Wozu also Lebenskunst in der berufsbezogenen Beratung?
3 Organisationen und ihre Umwelten
3.1 Organisationen verstehen
Übersicht
Die Welt der Organisationen
Umstellungskompetenz eines Möbelhauses
Organisationen sind verschieden
Von der Außensteuerung und Außenkontrolle zur Selbststeuerung und Selbstkontrolle
Lebenszyklen von Organisationen
Organisationen sind Orte berstender Irrationalität
3.2 Arbeit, Organisation, Führung, Personal – alles neu?
Übersicht
New Work oder Old School?
Welche Organisationen braucht das Land?
Neue Autorität oder einfach gute Führung?
Exkurs: Geteilte Führung/Laterales Führen
Die Jüngeren stellen sich vor
4 Beratungstheorien und -konzepte
4.1 Ein Basiskonzept psychodynamischer Beratung
Übersicht
Warum psychodynamische Organisationsberatung?
Ohne Kommunikation geht es nicht (II)
4.2 Das Konzept Supervision (Dette Alfert & Petra Beyer)
Übersicht
Wir leiden unter massiven Bedrohungen – wir sind vermutlich jetzt und zukünftig in einem dauerhaften Krisenzustand
Wir als SupervisorInnen und Coaches beraten im Kontext von Arbeitswelt
Wie verhalte ich mich als BeraterIn?
Die Profession selbst und die Entstehung dieser Profession in ihrer Geschichte …
Die Bedeutung von Reflexivität und Resonanz für die Supervision
Die Bedeutung von Mehrperspektivität
Das Zusammenspiel von Kreativität und schöpferischem Handeln und die Fähigkeit, sich gleichzeitig dabei selbst zu beobachten
Schluss
Literatur
Vorwort
Einführung: Trauma und Kreativität
Coaching auf dem Gravelbike
Nine Eleven des Beraters
1 Psychoanalyse und Gruppenanalyse
1.1 Was meint .Psychodynamik?
Übersicht
Die Psychodynamik einer »Zwangseinweisung«
Psychodynamisches Verstehen in der Organisationsberatung
1.2 Psychoanalytische Perspektiven und Konzepte
Übersicht
Pluralität meint vielschichtig, vieldeutig und widersprüchlich
Die neue Grundlage ist der einzelne Analytiker
Exkurs: Ein kurzer Blick auf die Grundmatrix
1.3 Gruppenanalytische Perspektiven
Übersicht
Major Bion und die Soldatenmatrix
S.H. Foulkes in Northfield
Die Polarisierung zwischen Foulkes und Bion
Reinheit oder Pluralität in der Gruppenanalyse?
Voneinander lernen
Ohne Kommunikation geht es nicht (I)
1.4 Die Beziehung als Basis von Beratung
Übersicht
Der Hintergrundaspekt der Beratungsbeziehung
Die Beratungsbeziehung in komplexen Beratungsaufträgen
In der Beratungsbeziehung »behandeln« beide Seiten einander
1.5 Übertragung und Gegenübertragung
Übersicht
Übertragung
»Ich möchte, dass ihr mich anschaut!«
Die Handhabung der Übertragung – eine Beziehungskunst
Einbezug des Körpers: inszenierende Interaktion
Die Beziehung zum transformierenden Objekt
Enactments und Inszenierungen in der Beratung
Übertragungen auf die Organisation als Ganze
Gegenübertragung
Gegenübertragung und Institutionsanalyse
1.6 Regression – Progression
Übersicht
Der Regressionsdruck auf Führungskr.fte ist immens
Dysfunktionalität in Organisationen
Chancen und Risiken postmoderner Autorität
1.7 Regression und Progression in Gruppen
Übersicht
Bions Grundannahmen
Die Abhängigkeitsgruppe
Dominanz der Grundannahme Abhängigkeit
Eine reifere Variante der Grundannahme
Die Grundannahme Kampf/Flucht
Paranoia in einer Einrichtung für Abhängigkeitskranke
Grundannahme »Paarbildung«
Die vierte Grundannahme Earl Hoppers
Oszillationen der Grundannahmen
Bions »Arbeitsgruppe«
Der Nutzen von begrenztem Chaos
Personifizierung der Grundannahme
Stärker als die Zeit
Das Konzept der »Anti-Group« (Morris Nitsun)
»Wir sind hier scheinbar alle verrückt!«
Regression in Großgruppen (Volkan)
1.8 Interpersonelle und institutionalisierte Abwehr
Übersicht
Frühe Abwehrmechanismen
Wie Patientinnen und Patienten Spaltungen im Team provozieren und fördern
Teamkonflikte heizen die Spaltungsneigungen von Patienten und Patientinnen an
Spaltungen lassen die Welt übersichtlich erscheinen und entlasten von Scham- und Schuldgefühlen
Projektive Identifizierung
Der Therapeut schläft ein
Projektive Identifizierungen in Gruppen
Interpersonelle Abwehr
Institutionalisierte soziale und psychosoziale Abwehr
1.9 Holding, Containing und Connecting
Übersicht
Holding Environment, Environment-Individual-Set-Up
Holding Environment und Organisation
Ein Schichtenmodell haltender Umwelt
Holding Environment in Krisenzeiten
Containing/Containment/Container-Contained (Bion)
Ein Team überlebt die Angriffe einer Patientin
Containment und Organisation
Integrierte Holding-Containing-Modelle
Connecting-Function (Nitsun)/Holding-Together-Function (Hearst)
Eine Großgruppe spricht über Ungleichheit
1.10 Der .bergangsraum und das Dritte
Übersicht
Symbolbildung und Dreisein
Die Dreidimensionalität der Dyade
Variationen des Dritten in der Psychoanalyse
1.11 Der Rahmen und das Setting
Übersicht
Der Rahmen sollte stabil und sicher sein
Der Rahmen sollte flexibel und wandlungsfähig sein
Die »veränderungsoptimale« Setting-Gestaltung (Fürstenau)
Der Rahmen: Zwischen Gesetz und Freiheit
Der Rahmen – ein Paradoxon
1.12 Die Person des Beraters
Übersicht
Die drei Grundpfeiler der »klassischen«, nordamerikanisch geprägten Psychoanalyse
Die Beiträge der interpersonalen, intersubjektiven und relationalen Psychoanalyse
Selektive Selbstenthüllung in der Beratung
Die Flexibilisierung des Beratungsprozesses birgt Risiken
Die dunkle Seite der Person (der Beratungsperson)
1.13 Epistemisches Vertrauen und Führung (Claas Happach)
Übersicht
Epistemisches Vertrauen und soziale Kommunikation
Mentalisiert werden in früher Entwicklung und in sozialen Systemen
Anerkennung, Kooperation und Kultur
Vertrauensbildende Führungspraxis
2 Soziologie, Sozialpsychologie, Philosophie und Kunst
2.1 Gesellschaftliche Entwicklung und Beratung
Übersicht
Die Grundmatrix oder der Zeitgeist
Gesellschaftlicher Wandel und Akzentverschiebung in der Supervision
Permanente Steigerungslogik und Optimierungsdruck
Unternehmerisches Selbst, neue Steuerungsmodelle
Überforderte Subjekte, einstürzende Neubauten
Ein Fallbeispiel, das für viele andere steht
Resilienzförderung in der Beratung
2.2 Trauma, Burnout und organisationale Resilienz
Übersicht
Grundbegriffe und Basiskonzepte der Psycho-Traumatologie
Trauma und Mentalisierung
Die Zerstörungskraft des Traumas
Exkurs: Ein Patient verlangt die »Todesspritze«…
Trauma, Vernichtungsangst und Gruppenkohäsion
Soziales Trauma
Fragmentierung, kumulative Traumatisierung und organisationaler »Burnout«
Organisationale Resilienz und psychodynamische Organisationsberatung
2.3 Modelle und Perspektiven der Lebenskunst
Übersicht
Kann Lebenskunst heute philosophisch begründet werden?
Sechs Grundfragen der Lebenskunst (Wilhelm Schmid)
Rechtschaffen leben und darüber schreibend nachdenken (Michel de Montaigne)
Vitalisierung der Lebenskunst (Friedrich Nietzsche)
Selbstsorge in den Maschen der Macht (Michel Foucault)
Exkurs: Analytik der Macht und agonale Ethik
Die Sorge um den Anderen (Emanuel Levinas)
Lebenskunst und Vita activa (Hannah Arendt)
(Über-)Lebenskunst mit und durch Kunst (Joseph Beuys)
Wozu also Lebenskunst in der berufsbezogenen Beratung?
3 Organisationen und ihre Umwelten
3.1 Organisationen verstehen
Übersicht
Die Welt der Organisationen
Umstellungskompetenz eines Möbelhauses
Organisationen sind verschieden
Von der Außensteuerung und Außenkontrolle zur Selbststeuerung und Selbstkontrolle
Lebenszyklen von Organisationen
Organisationen sind Orte berstender Irrationalität
3.2 Arbeit, Organisation, Führung, Personal – alles neu?
Übersicht
New Work oder Old School?
Welche Organisationen braucht das Land?
Neue Autorität oder einfach gute Führung?
Exkurs: Geteilte Führung/Laterales Führen
Die Jüngeren stellen sich vor
4 Beratungstheorien und -konzepte
4.1 Ein Basiskonzept psychodynamischer Beratung
Übersicht
Warum psychodynamische Organisationsberatung?
Ohne Kommunikation geht es nicht (II)
4.2 Das Konzept Supervision (Dette Alfert & Petra Beyer)
Übersicht
Wir leiden unter massiven Bedrohungen – wir sind vermutlich jetzt und zukünftig in einem dauerhaften Krisenzustand
Wir als SupervisorInnen und Coaches beraten im Kontext von Arbeitswelt
Wie verhalte ich mich als BeraterIn?
Die Profession selbst und die Entstehung dieser Profession in ihrer Geschichte …
Die Bedeutung von Reflexivität und Resonanz für die Supervision
Die Bedeutung von Mehrperspektivität
Das Zusammenspiel von Kreativität und schöpferischem Handeln und die Fähigkeit, sich gleichzeitig dabei selbst zu beobachten
Schluss
Literatur
»Insgesamt komme ich zu einer klaren Empfehlung, wenn man sich für psycho- dynamische Organisationsberatung interessiert. Wer sich von den knapp 400 Seiten abschrecken lässt. sollte wissen, dass dieses Buch auch als Nachschlagewerk taugt. wobei die Gefahr besteht, in den Text hineingezogen zu werden. ...«
Martin Lüdemann, OSC – Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 2. Oktober 2024