Buchreihe: Imago
223 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: März 2008
ISBN-13: 978-3-89806-756-0
Bestell-Nr.: 756
223 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: März 2008
ISBN-13: 978-3-89806-756-0
Bestell-Nr.: 756
Architekturpsychologie
Psychosoziale Aspekte des Wohnens
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»Die Wohnung ist das Zentrum des privaten Lebens.« Paul Klaus-Dieter Bär erläutert die Verbindung zwischen unseren Wohnbedingungen und unseren psychischen Bedürfnissen und stellt seine Konzepte der Wohnberatung dar, die er mit der Architekturpsychologie verbindet. Umweltaspekte der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens werden auf das Wohnen transponiert. Ebenso werden tiefenpsychologische Dimensionen einbezogen. Zur Ermittlung von Wohnzufriedenheit und Wohnpräferenzen stehen fundierte und plausible Fragebögen zur Verfügung.
Inhalt
TEIL I: KONZEPTE DER PSYCHOLOGISCHEN WOHNBERATUNG
1. Einführung
1.1 Theoretische Zugänge
1.2 Geschichte des Wohnens
2. Der umbaute Raum
2.1 Form und Gestalt
2.2 Die Geometrie des Raumes
3. Raum und Bewegung
3.1 Die Distanzen beim Menschen
3.2 Persönlicher Raum
3.3 Privatheit und Öffentlichkeit
3.4 Belastungen in der Wohnumwelt
4. Kultur und Wohnformen
4.1 Wohnbedürfnisse und Wohnmöglichkeiten
4.2 Alternatives Wohnen
5. Licht und Farbe
6. Psychologische Wohnberatung
6.1. Der Beratungsprozess
6.2 Beratung: Raum und Bewegung
6.3 Beratung: Kultur und Wohnformen
7. Fazit
TEIL II: PERSPEKTIVEN DER ARCHITEKTURPSYCHOLOGIE
1. Einführung zu Teil II
2. Tiefenpsychologie und Architektur
2.1 Das Unbewusste
2.2. Archetypen und das kollektive Unbewusste
2.3 Archetypen der Architektur
2.4 Das Unbewusste und die Archäologie
3. Wahrnehmung und Architektur
3.1 Gestaltpsychologie
3.2 Gestaltgesetze
3.3 Prinzipien der Wahrnehmung
4. Erleben und Architektur
4.1 Bauaufgaben und Anforderungen an die Architektur
4.2 Raumsymbolik
4.3 Denotation und Konnotation
4.4 Die Zeichensprache in der Architektur
4.5 Stadt und Architektur
4.6 Das Hochhaus
4.7 Horizontalität von Gebäuden
4.8 Das Ornament
4.9 Eindimensionale Ästhetik
5. Verhalten und Architektur
5.1 Der ökologische Ansatz
5.2 Der Drei-Ebenen-Ansatz
5.3 Der gelebte Raum und seine Aneignung
6. Utopien, Visionen, Experimente
Literatur
TEIL I: KONZEPTE DER PSYCHOLOGISCHEN WOHNBERATUNG
1. Einführung
1.1 Theoretische Zugänge
1.2 Geschichte des Wohnens
2. Der umbaute Raum
2.1 Form und Gestalt
2.2 Die Geometrie des Raumes
3. Raum und Bewegung
3.1 Die Distanzen beim Menschen
3.2 Persönlicher Raum
3.3 Privatheit und Öffentlichkeit
3.4 Belastungen in der Wohnumwelt
4. Kultur und Wohnformen
4.1 Wohnbedürfnisse und Wohnmöglichkeiten
4.2 Alternatives Wohnen
5. Licht und Farbe
6. Psychologische Wohnberatung
6.1. Der Beratungsprozess
6.2 Beratung: Raum und Bewegung
6.3 Beratung: Kultur und Wohnformen
7. Fazit
TEIL II: PERSPEKTIVEN DER ARCHITEKTURPSYCHOLOGIE
1. Einführung zu Teil II
2. Tiefenpsychologie und Architektur
2.1 Das Unbewusste
2.2. Archetypen und das kollektive Unbewusste
2.3 Archetypen der Architektur
2.4 Das Unbewusste und die Archäologie
3. Wahrnehmung und Architektur
3.1 Gestaltpsychologie
3.2 Gestaltgesetze
3.3 Prinzipien der Wahrnehmung
4. Erleben und Architektur
4.1 Bauaufgaben und Anforderungen an die Architektur
4.2 Raumsymbolik
4.3 Denotation und Konnotation
4.4 Die Zeichensprache in der Architektur
4.5 Stadt und Architektur
4.6 Das Hochhaus
4.7 Horizontalität von Gebäuden
4.8 Das Ornament
4.9 Eindimensionale Ästhetik
5. Verhalten und Architektur
5.1 Der ökologische Ansatz
5.2 Der Drei-Ebenen-Ansatz
5.3 Der gelebte Raum und seine Aneignung
6. Utopien, Visionen, Experimente
Literatur
»Der Verfasser des vorliegenden Buches – psychologischer Berater für Architektur und Wohnen – erläutert die Verbindung zwischen unseren Wohnbedingungen und unseren psychischen Bedürfnissen und stellt seine Konzepte der Wohnberatung dar, welche er mit der Architekturpsychologie verbindet ...«
, Public Health, Newsletter 3/2008