Buchreihe: Forschung Psychosozial
120 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 1997
ISBN-13: 978-3-932133-01-5
Bestell-Nr.: 1
120 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Februar 1997
ISBN-13: 978-3-932133-01-5
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Lebenswertes Leben
Die Einstellung Behinderter zur Sterbehilfe
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Die Intention der Autorin, das Thema »Sterbehilfe« zum Gegenstand ihrer Publikation zu machen, resultiert in erster Linie aus ihrer eigenen Betroffenheit. In ihrem Buch »Lebenswertes Leben und würdevolles Sterben« werden systematisch die hier relevanten Wissensbereiche Medizin, Recht, Ethik, Religion und Psychologie dargestellt. In exakter und informativer Weise behandelt die Autorin unterschiedlich gewichtete Fragestellungen, die durch die Phänomene Behinderung, unheilbarer Krankheit und Schmerz aufgeworfen werden.
Der eigenen Meinung der Autorin werden Aussagen anderer Betroffener hinzugefügt, die aus von ihr geführten Interviews, aber auch aus Radiosendungen erhoben wurden. Da das Thema in der Arbeit mit Behinderten eine eminent wichtige Rolle spielt, ist die Auseinandersetzung hiermit für alle Mitarbeiter aus den Bereichen Seelsorge, Pflege und Psychologie von hoher Wichtigkeit. Der Text berührt die aktuellen Grenzfragen des Lebens und sensibilisiert auch den nicht unmittelbar betroffenen Leser. Vorschläge und Praktiken verschiedener Experten bezüglich Lebensverlängerung, Bestimmung des Todeszeitpunktes, passive bzw. aktive Sterbehilfe und Organtransplantation werden zur Sprache gebracht.
Der eigenen Meinung der Autorin werden Aussagen anderer Betroffener hinzugefügt, die aus von ihr geführten Interviews, aber auch aus Radiosendungen erhoben wurden. Da das Thema in der Arbeit mit Behinderten eine eminent wichtige Rolle spielt, ist die Auseinandersetzung hiermit für alle Mitarbeiter aus den Bereichen Seelsorge, Pflege und Psychologie von hoher Wichtigkeit. Der Text berührt die aktuellen Grenzfragen des Lebens und sensibilisiert auch den nicht unmittelbar betroffenen Leser. Vorschläge und Praktiken verschiedener Experten bezüglich Lebensverlängerung, Bestimmung des Todeszeitpunktes, passive bzw. aktive Sterbehilfe und Organtransplantation werden zur Sprache gebracht.