Buchreihe: Sachbuch Psychosozial
213 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2017
ISBN-13: 978-3-8379-2660-6
Bestell-Nr.: 2660
213 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2017
ISBN-13: 978-3-8379-2660-6
Bestell-Nr.: 2660
Wie wir wurden, was wir werden
Die Evolution des Seelenlebens
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Till Bastian beschreibt in diesem Buch kompakt und verständlich, wie sich die menschliche Psyche entwickelt. Dabei betrachtet er sowohl die lebensgeschichtliche Entwicklung des Individuums als auch die gattungsgeschichtliche Entwicklung des Homo sapiens und zeigt mögliche Parallelen zwischen beiden auf. Er legt dar, dass unterschiedliche psychische Vorgänge anhand ihrer jeweiligen Funktion verstanden werden können, und macht deutlich, dass die verschiedenen Funktionen des menschlichen Seelenlebens in einem Wirkungsgefüge teils aufeinander, teils gegeneinander wirken. Nicht zuletzt verleiht er auf diese Weise dem Unbehagen vieler PsychotherapeutInnen eine Stimme, die das Freud’sche Seelenmodell mit seiner Gliederung in die Instanzen Ich, Es und Über-Ich für ihre praktische Tätigkeit als ungenügend empfinden.
Vorbemerkung
Wie dieses Buch entstanden ist
Einführung
Von der Struktur zur Funktion: Systemtheorie und systemische Betrachtungsweise
Erstes Kapitel
Grundelemente des Seelenlebens: Wie wir wurden, was wir sind – eine ruhelose Spezies
Zweites Kapitel
Subjektivität, Mentalisierung und »Todesprinzip«: Wie wir das werden, was wir nun einmal sind – Individuen
Drittes Kapitel
Was uns erregt: Zur Theorie der Affekte
Viertes Kapitel
Wie wir das Dasein bewältigen: Zur Theorie der Lebensbalancen
Fünftes Kapitel
Was uns bewegt: Zur Theorie der Motivation
Sechstes Kapitel
Wie alles ineinander greift: Seelenleben und soziale Interaktion
Siebtes Kapitel
Was ist das, was wir »Psychotherapie« nennen – und was kann sie leisten?
Ein aktuelles Schlusswort
Zur Gefahr der »Burn-out-Epidemie«
Anhang
Noch einmal das Leib-Seele-Problem
Literatur
Wie dieses Buch entstanden ist
Einführung
Von der Struktur zur Funktion: Systemtheorie und systemische Betrachtungsweise
Erstes Kapitel
Grundelemente des Seelenlebens: Wie wir wurden, was wir sind – eine ruhelose Spezies
Zweites Kapitel
Subjektivität, Mentalisierung und »Todesprinzip«: Wie wir das werden, was wir nun einmal sind – Individuen
Drittes Kapitel
Was uns erregt: Zur Theorie der Affekte
Viertes Kapitel
Wie wir das Dasein bewältigen: Zur Theorie der Lebensbalancen
Fünftes Kapitel
Was uns bewegt: Zur Theorie der Motivation
Sechstes Kapitel
Wie alles ineinander greift: Seelenleben und soziale Interaktion
Siebtes Kapitel
Was ist das, was wir »Psychotherapie« nennen – und was kann sie leisten?
Ein aktuelles Schlusswort
Zur Gefahr der »Burn-out-Epidemie«
Anhang
Noch einmal das Leib-Seele-Problem
Literatur
»Bereichernd finde ich die Auffächerung der Affekte, die Einbeziehung der Mentalisierungs-/Bindungstheorie, die Einbettung des therapeutischen Geschehens in das Salutogenese-/Kohärenzkonzept, die Hervorhebung der Wirkungen des Erzählens im Bindungs- und Heilungsprozess und nicht zuletzt Bastians kommunikationstheoretisches Verständnis der therapeutischen Haltung ...«
Helmwart Hierdeis, www.socialnet.de vom 21. März 2018