Zeitschrift: Gruppenanalyse
ISSN: 0939-4273
126 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: März 2024
Bestell-Nr.: 8464
https://doi.org/10.30820/0939-4273-2024-1
ISSN: 0939-4273
126 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: März 2024
Bestell-Nr.: 8464
https://doi.org/10.30820/0939-4273-2024-1
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Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V.(Hg.)
gruppenanalyse 1/2024: Let’s talk - gruppenanalytische Variationen
Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision | 34. Jahrgang, 2024, Heft 1
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Den Titel des Heftes »Let’s talk – gruppenanalytische Variationen« also »Lass(t) und sprechen!« interpretiert die Redaktion als das zentrale Anliegen der Gruppenanalyse: in einen mehrschichtigen, geleiteten Austausch in und mit einer Gruppe zu kommen. Der Titel soll explizit zum Ausdruck bringen, dass es sich um Variationen des Settings, zum Beispiel was Zielgruppe, Anlass und Rahmung angeht, handelt. Es wird wird hier ein Blick »outside the box« gewagt.
Zu diesem Blick im Schwerpunktteil des Heftes gibt es vier Beispiele. Jörg Seigies verbindet Elemente der Gruppenanalyse mit Improvisation und es gelingt ihm erstaunlich leicht, dies nachvollziehbar zu begründen. Klaus Hoffmann beschreibt juristische Grundlagen des psychiatrischen Maßregelvollzugs sowie konkrete Ansätze der dortigen gruppenanalytisch orientierten therapeutischen Gemeinschaft. Frank Pinterowitsch erzählt von den Schwierigkeiten, in Großgruppen seine Stimme zu finden, und stellt einen Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Situation homosexueller Männer her. Angela Schmidt-Bernhardt berichtet wie sie in einer Gruppe kreatives Schreiben auch durch die Art ihrer Leitung fördert und die Ergebnisse der Verschriftlichung über eine gruppenanalytischen Haltung mit der Gruppe reflektiert.
Zu diesem Blick im Schwerpunktteil des Heftes gibt es vier Beispiele. Jörg Seigies verbindet Elemente der Gruppenanalyse mit Improvisation und es gelingt ihm erstaunlich leicht, dies nachvollziehbar zu begründen. Klaus Hoffmann beschreibt juristische Grundlagen des psychiatrischen Maßregelvollzugs sowie konkrete Ansätze der dortigen gruppenanalytisch orientierten therapeutischen Gemeinschaft. Frank Pinterowitsch erzählt von den Schwierigkeiten, in Großgruppen seine Stimme zu finden, und stellt einen Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Situation homosexueller Männer her. Angela Schmidt-Bernhardt berichtet wie sie in einer Gruppe kreatives Schreiben auch durch die Art ihrer Leitung fördert und die Ergebnisse der Verschriftlichung über eine gruppenanalytischen Haltung mit der Gruppe reflektiert.
Stephan Gingelmaier, Renate Jorkowski, Susanna Keval, Beatrice Kustor, Ute Schaich, Johannes Wrege & Martin Lüdemann S. 5–8Editorial (PDF)
Jörg SeigiesS. 9–30»Und sie bewegt sich doch!« (PDF)
Ein theoretisches wie auch praktisches Experiment mit Gruppenanalyse & ImprovisationKlaus HoffmannS. 31–46Gruppenanalytisch orientierte therapeutische Gemeinschaft im psychiatrischen Maßregelvollzug (PDF)
Frank PinterowitschS. 47–60(Mein) stetes Schweigen in der Großgruppe (PDF)
Angela Schmidt-BernhardtS. 61–76Kreatives Schreiben in der Gruppe (PDF)
Miriam Komo-LangS. 77–85Gruppenanalytische Gehversuche im Anwendungsbereich teilstationärer Psychotherapie (PDF)
Tilman SprondelS. 87–98Fliegenlernen im Kuckucksnest (PDF)
Gruppenanalytische Arbeit mit Jugendlichen in der stationären ErziehungshilfePieter HutzS. 99–106Der nahe Fremde (PDF)
Zusammensein mit Patienten in psychotischen Krisen und die Rolle des SupervisorsElisabeth RohrS. 107–112Rezension von: Katrin Stumptner (Hrsg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen (PDF)
Dietlind KöhnckeS. 113–1141. Bericht zum 18. GASi-Symposium, 23.-27. August 2023 in Belgrad (PDF)
Elisabeth RohrS. 114–1162. Bericht zum 18. GASi-Symposium, 23.-27. August 2023 in Belgrad (PDF)
Martin LüdemannS. 116–1183. Bericht zum 18. GASi-Symposium, 23.-27. August 2023 in Belgrad (PDF)
Elisabeth RohrS. 119–121Bericht zur Tagung: 5th IAGP Mediterranean Conference in Antalya/Türkei (PDF)
Elisabeth RohrS. 123–126Enthüllung der Gedenktafel zu Ehren von S. H. Foulkes, Besuch im Café Laumer und hybride Großgruppe im Jüdischen Museum in Frankfurt am Main am 26.10.2023 (PDF)
Jörg SeigiesS. 9–30»Und sie bewegt sich doch!« (PDF)
Ein theoretisches wie auch praktisches Experiment mit Gruppenanalyse & ImprovisationKlaus HoffmannS. 31–46Gruppenanalytisch orientierte therapeutische Gemeinschaft im psychiatrischen Maßregelvollzug (PDF)
Frank PinterowitschS. 47–60(Mein) stetes Schweigen in der Großgruppe (PDF)
Angela Schmidt-BernhardtS. 61–76Kreatives Schreiben in der Gruppe (PDF)
Miriam Komo-LangS. 77–85Gruppenanalytische Gehversuche im Anwendungsbereich teilstationärer Psychotherapie (PDF)
Tilman SprondelS. 87–98Fliegenlernen im Kuckucksnest (PDF)
Gruppenanalytische Arbeit mit Jugendlichen in der stationären ErziehungshilfePieter HutzS. 99–106Der nahe Fremde (PDF)
Zusammensein mit Patienten in psychotischen Krisen und die Rolle des SupervisorsElisabeth RohrS. 107–112Rezension von: Katrin Stumptner (Hrsg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen (PDF)
Dietlind KöhnckeS. 113–1141. Bericht zum 18. GASi-Symposium, 23.-27. August 2023 in Belgrad (PDF)
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Martin LüdemannS. 116–1183. Bericht zum 18. GASi-Symposium, 23.-27. August 2023 in Belgrad (PDF)
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