Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
19 Seiten, Geheftet
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Bestell-Nr.: 51089
Die Geschwisterbeziehung - Postmoderne psychoanalytische Perspektiven zur »Horizontalisierung« in der Beziehungswelt
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Zunächst wird die Metapsychologie Freuds und seiner Nachfolger hinsichtlich der geschwisterlichen Beziehungen und deren familiärer Einbettung dargestellt. Die Frage, wie Brüderlichkeit aus der Geschwisterbeziehung heraus entstehen kann, führt zu Überlegungen zu Identifizierungsprozessen in hierarchisch und horizontal organisierten Gruppen. Es wird die Auffassung vertreten, dass mit dem Verschwinden der väterlichen Funktion und des dadurch repräsentierten symbolischen Gesetzes in der Gegenwart eine zunehmende Horizontalisierung der gesellschaftlichen Beziehungen einhergeht. Vor dem Hintergrund Freudscher Überlegungen zur kulturellen Entwicklung wird diskutiert, inwieweit neuere Tendenzen in der zeitgenössischen Psychoanalyse der allgemeinen Horizontalisierung analog sind. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Freiheit und Entwicklung im triangulären Raum
Psyche, 2007,61(6),560-589
Heenen-Wolff, Susann
Die Geschwisterbeziehung - Postmoderne psychoanalytische Perspektiven zur »Horizontalisierung« in der Beziehungswelt
Psyche, 2007,61(6),541-559
May, Ulrike
Neunzehn Patienten in Analyse bei Freud (1910-1920). Teil I: Zur Dauer von Freuds Analysen
Psyche, 2007,61(6),590-625
Psyche, 2007, 61(6), 541-559Jürgen GrieserS. 560–589Freiheit und Entwicklung im triangulären Raum
Psyche, 2007, 61(6), 560-589Ulrike MayS. 590–625Neunzehn Patienten in Analyse bei Freud (1910-1920). Teil I: Zur Dauer von Freuds Analysen
Psyche, 2007, 61(6), 590-625Peter Lütkehaus S. 626–627Ein Pyrrhus-Sieg? Rückblick auf das Freud Jahr
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