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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
9 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51116
Ralf Zwiebel

Zwischen Abgrund und Falle. Filmpsychoanalytische Anmerkungen zu Alfred Hitchcock

Psyche, 2007, 61(1), 65-73

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Ausgehend von der Überzeugung, dass es eine faszinierende und fruchtbare Nähe zwischen der klinischen Psychoanalyse und der Filmpsychoanalyse gibt, die in der kontextuellen und interkontextuellen Konstruktion von Bedeutungen sowohl in der analytischen Beziehung als auch des Filmerlebnisses und Filmverständnisses zu sehen ist, wird eine Konkretisierung dieser Auffassung am Beispiel ausgesuchter Filme von A. Hitchcock vorgenommen. Mit Bezug auf den Film Rebecca aus dem Jahr 1938 wird die Hypothese zweier zentraler Bilder mit den räumlichen Komponenten des Abgrunds und der Falle entwickelt, und deren Existenz in weiteren Filmen Hitchcocks wird verdeutlicht. Die häufigen Visualisierungen der Abgründe und Fallen werden als agoraphobes-klaustrophobes Dilemma gedeutet. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Nissen, Bernd
Autistoide Rückzugsdynamik bei schwerer Hypochondrie
Psyche, 2007,61(1),34-55

Schilling, Raimar
Das Handeln des Psychoanalytikers, die psychoanalytische Situation und die Frage der Ethik
Psyche, 2007,61(1),1-33

Zwiebel, Ralf
Zwischen Abgrund und Falle. Filmpsychoanalytische Anmerkungen zu Alfred Hitchcock
Psyche, 2007,61(1),65-73