Programm

Zurück zu: PSYCHE-Archiv
51000.jpg51000.jpg

Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
30 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51448
Thomas Pollak

Über die berufliche Identität des Psychoanalytikers

Psyche, 1999, 53(12), 1266-1295

Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage

Im Rahmen von Überlegungen zur beruflichen Identität des Psychoanalytikers wird das professionelle Handeln des Analytikers als ein zentraler Bezugspunkt seiner beruflichen Identität dargestellt. Nach einer Skizzierung des Begriffs der Identität wird eine sozialisations- und professionstheoretische Perspektive entwickelt, in der die Tätigkeit des Psychoanalytikers durch zwei widersprüchliche Beziehungsdimensionen gekennzeichnet ist: Vollzieht sich der psychoanalytische Prozess einerseits entlang der Wiederholung primärer Sozialisationserfahrung als praktisches Beziehungshandeln, so stellt er andererseits ein Verfahren wissenschaftlicher Regelanwendung dar. Die Konsequenzen dieser Dialektik für die psychoanalytische Situation und für die berufsmäßige Organisierung psychoanalytischer Tätigkeit werden diskutiert. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Heisterkamp, Günter
Zur Freude in der analytischen Psychotherapie
Psyche, 1999,53(12),1247-1265

Laplanche, Jean
Kurze Abhandlung über das Unbewußte
Psyche, 1999,53(12),1213-1246

Pollak, Thomas
Über die berufliche Identität des Psychoanalytikers
Psyche, 1999,53(12),1266-1295

Jean LaplancheS. 1213–1246Kurze Abhandlung über das Unbewußte
Psyche, 1999, 53(12), 1213-1246Günter HeisterkampS. 1247–1265Zur Freude in der analytischen Psychotherapie
Psyche, 1999, 53(12), 1247-1265Thomas PollakS. 1266–1295Über die berufliche Identität des Psychoanalytikers
Psyche, 1999, 53(12), 1266-1295