Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
22 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51494
Lawrence M. Siegel
Diese Tat, mit welcher so vieles seinen Anfang nahm
Psyche, 1998, 52(1), 30-51
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Nach S. Freuds Theorie des Urverbrechens steht die von der Brüderhorde begangene verbrecherische Tat, der Mord am Urvater, am Anfang aller zivilisatorischen Entwicklung. Während Freud seine Theorie in einen darwinistisch-evolutionistischen Rahmen stellte, wird im vorliegenden Beitrag auf Zeugnisse antiker Völker und auf die Bibel zurückgegriffen. Es wird gezeigt, dass der Ödipus-Mythos nicht erst bei den Griechen auftaucht. Themen von Inzest sowie von Vater- und Brudermord sind bereits auf den Tontafeln der Sumerer zu finden. Von dort aus gelangten diese mythischen Überlieferungen über die Akkader und Hethiter weiter westwärts zu den Hebräern und Griechen, wobei sie ständig weiterentwickelt wurden. Aus den mythischen Taten der alten Götter wurden Verbote und Bestrafungen. Dies wird an Noah, der Totemfigur der Juden, beispielhaft aufgezeigt. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
Harsch, Wolfgang
Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Ökonomie
Psyche, 1998,52(1),1-29
Lütkehaus, Ludger
»Ich fahre, also bin ich«. Der sogenannte mobile Mensch im (Auto-)Verkehr
Psyche, 1998,52(1),52-67
Siegel, Lawrence M.
Diese Tat, mit welcher so vieles seinen Anfang nahm
Psyche, 1998,52(1),30-51
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Lütkehaus, Ludger
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Psyche, 1998, 52(1), 1-29Lawrence M. SiegelS. 30–51Diese Tat, mit welcher so vieles seinen Anfang nahm
Psyche, 1998, 52(1), 30-51Ludger LütkehausS. 52–67»Ich fahre, also bin ich«. Der sogenannte mobile Mensch im (Auto-)Verkehr. Ein dingpsychologisches Pamphlet
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Psyche, 1998, 52(1), 1-29Lawrence M. SiegelS. 30–51Diese Tat, mit welcher so vieles seinen Anfang nahm
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