Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
27 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 52068
Wolfgang Harsch
Das Geld bei Marx und Freud
Psyche, 1985, 39(5), 429-455
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Am Beispiel des Geldes wird versucht, bei Karl Marx eine Psychoanalyse des Kapitals und bei Sigmund Freud eine politische Ökonomie des Unbewussten nachzuweisen. Bei Marx wird die gesellschaftliche Genese des Geldes verfolgt und sein Fetischcharakter, der auf einer Verselbständigung seiner ursprünglichen Mittlerrolle beruht, deutlich gemacht. Bei Freud geschieht die Defetischisierung des Geldes, indem er in vielen Mythen lebendige, aber der Verdrängung unterlegene symbolische Gleichsetzung von Geld und Kot aufzeigt, also das Verdrängte bewusst macht. (c) Psychosozial-Verlag 2009 alle Rechte vorbehalten
Harsch, Wolfgang
Das Geld bei Marx und Freud
Psyche,1985,39(5),429-455
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Psyche,1985,39(5),413-428
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