Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
21 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 53453
H. und B. Thomä Thomä
Die Rolle der Angehörigen in der psychoanalytischen Technik
Psyche, 1968, 22(9-11), 802-822
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Ausgehend von einer Umfrage Glovers, die zeigte, daß Psychoanalytiker nur widerwillig mit den Angehörigen ihrer Patienten Kontakt aufnehmen, wird im ersten Abschnitt eine Literaturübersicht gegeben. Bei Interviews mit Angehörigen werden auch außerhalb der Psychoanalyse grundsätzliche Fragen der ärztlichen Schweigepflicht berührt. Im zweiten Teil wird dargestellt, warum Psychoanalytiker nur ungern mit Angehörigen sprechen: Auf diese Weise sollen Komplikationen in der Zwei-Personen-Beziehung vermieden werden. Im dritten Teil werden unerwünschte und anti-therapeutische Auswirkungen beschrieben, die auf die psychoanalytische Situation zurückgeführt werden müssen und insbesondere dann auftreten, wenn die exzentrische Position der Angehörigen verstärkt wird, Entsprechende Erfahrungen, die bei rigorosem Vermeiden von Gesprächen mit Angehörigen gemacht wurden, werden beschrieben. Im vierten Abschnitt wird der Widerwille mancher Psychoanalytiker gegen Interviews mit Angehörigen als überindividuelle, professionelle Gegenübertragung bezeichnet. Es wird untersucht, welche ungünstigen Auswirkungen diese unkontrollierte Gegenübertragung auf den Patienten und seine Angehörigen haben könnte. Schließlich werden im fünften Abschnitt erläuternde Fallbeispiele gegeben.
Eissler, K. R.
Zur Notlage unserer Zeit (Ein Schreiben an Herrn Prof. Alexander Mitscherlich anläßlich seines 60. Geburtstages)
Redlich, F. C.
Psychoanalyse und soziale Verantwortung
Lampl-de Groot, J.
Gedanken über Vorteile und Gefahren der Einseitigkeit in der wissenschaftlichen Forschung
Balint, M.
Erfahrungen mit Ausbildungs- und Forschungsseminaren
Kuiper, P. C.
Abwehrformen neurotischer Schuldgefühle in der Gegenwart
Lidz, Th.
Familie, Sprache und Schizophrenie
Loch, W.
Bemerkungen zur Rolle des Sexualtabus
de Boor, C.
Der Einfluß der Entwicklung der psychoanalytischen Theorie auf die Behandlungstechnik
Argelander, H.
Der psychoanalytische Befund
Vogel, H.
Psychoanalytische Aspekte der psychodiagnostischen Testuntersuchung
Matthes, I.
Das Selbsterleben von Patienten und die Indikation zur psychoanalytischen Therapie
Muck, M. und J. Paal
Kriterien der Behandelbarkeit und ihre Feststellung im Vorinterview
Frank, H.
Indikationen zur psychoanalytischen Gruppentherapie
Klüwer, R.
Probleme und Aufgaben der Katamnese
John, G.
Zum Problem der Nachuntersuchung von Patienten durch Re-Tests
Thomä, H. und B. Thomä
Die Rolle der Angehörigen in der psychoanalytischen Technik
Mahler, E.
Zur Frage der Behandlungstechnik bei psychoanalytischer Kurztherapie
Rosenkötter, L., C. de Boor, Z. Erdely und I. Matthes
Psychoanalytische Untersuchungen von Patientinnen mit funktioneller Amenorrhoe
Lorenzer, A.
Methodologische Probleme der Untersuchung traumatischer Neurosen
Biermann, G.
Symbiotische Mutter-Kind-Beziehungen
Horn, K.
Fragen einer psychoanalytischen Sozialpsychologie
Zur Notlage unserer Zeit (Ein Schreiben an Herrn Prof. Alexander Mitscherlich anläßlich seines 60. Geburtstages)
Redlich, F. C.
Psychoanalyse und soziale Verantwortung
Lampl-de Groot, J.
Gedanken über Vorteile und Gefahren der Einseitigkeit in der wissenschaftlichen Forschung
Balint, M.
Erfahrungen mit Ausbildungs- und Forschungsseminaren
Kuiper, P. C.
Abwehrformen neurotischer Schuldgefühle in der Gegenwart
Lidz, Th.
Familie, Sprache und Schizophrenie
Loch, W.
Bemerkungen zur Rolle des Sexualtabus
de Boor, C.
Der Einfluß der Entwicklung der psychoanalytischen Theorie auf die Behandlungstechnik
Argelander, H.
Der psychoanalytische Befund
Vogel, H.
Psychoanalytische Aspekte der psychodiagnostischen Testuntersuchung
Matthes, I.
Das Selbsterleben von Patienten und die Indikation zur psychoanalytischen Therapie
Muck, M. und J. Paal
Kriterien der Behandelbarkeit und ihre Feststellung im Vorinterview
Frank, H.
Indikationen zur psychoanalytischen Gruppentherapie
Klüwer, R.
Probleme und Aufgaben der Katamnese
John, G.
Zum Problem der Nachuntersuchung von Patienten durch Re-Tests
Thomä, H. und B. Thomä
Die Rolle der Angehörigen in der psychoanalytischen Technik
Mahler, E.
Zur Frage der Behandlungstechnik bei psychoanalytischer Kurztherapie
Rosenkötter, L., C. de Boor, Z. Erdely und I. Matthes
Psychoanalytische Untersuchungen von Patientinnen mit funktioneller Amenorrhoe
Lorenzer, A.
Methodologische Probleme der Untersuchung traumatischer Neurosen
Biermann, G.
Symbiotische Mutter-Kind-Beziehungen
Horn, K.
Fragen einer psychoanalytischen Sozialpsychologie
K. R. EisslerS. 641–657Zur Notlage unserer Zeit (Ein Schreiben an Herrn Prof. Alexander Mitscherlich anläßlich seines 60. Geburtstages)
Psyche, 1968, 22(9-11), 641-657 F. C. RedlichS. 658–671Psychoanalyse und soziale Verantwortung
Psyche, 1968, 22(9-11), 658-671J. Lampl-de GrootS. 672–678Gedanken über Vorteile und Gefahren der Einseitigkeit in der wissenschaftlichen Forschung
Psyche, 1968, 22(9-11), 672-678M. BalintS. 679–688Erfahrungen mit Ausbildungs- und Forschungsseminaren
Psyche, 1968, 22(9-11), 679-688P. C. KuiperS. 689–700Abwehrformen neurotischer Schuldgefühle in der Gegenwart
Psyche, 1968, 22(9-11), 689-700Th. LidzS. 701–719Familie, Sprache und Schizophrenie
Psyche, 1968, 22(9-11), 701-719W. LochS. 720–737Bemerkungen zur Rolle des Sexualtabus
Psyche, 1968, 22(9-11), 720-737C. de BoorS. 738–747Der Einfluß der Entwicklung der psychoanalytischen Theorie auf die Behandlungstechnik
Psyche, 1968, 22(9-11), 738-747H. ArgelanderS. 748–753Der psychoanalytische Befund
Psyche, 1968, 22(9-11), 748-753H. VogelS. 754–761Psychoanalytische Aspekte der psychodiagnostischen Testuntersuchung
Psyche, 1968, 22(9-11), 754-761I. MatthesS. 762–769Das Selbsterleben von Patienten und die Indikation zur psychoanalytischen Therapie
Psyche, 1968, 22(9-11), 762-769M. und J. Paal MuckS. 770–777Kriterien der Behandelbarkeit und ihre Feststellung im Vorinterview
Psyche, 1968, 22(9-11), 770-777H. FrankS. 778–785Indikationen zur psychoanalytischen Gruppentherapie
Psyche, 1968, 22(9-11), 778-785R. KlüwerS. 786–791Probleme und Aufgaben der Katamnese
Psyche, 1968, 22(9-11), 786-791G. JohnS. 792–801Zum Problem der Nachuntersuchung von Patienten durch Re-Tests
Psyche, 1968, 22(9-11), 792-801H. und B. Thomä ThomäS. 802–822Die Rolle der Angehörigen in der psychoanalytischen Technik
Psyche, 1968, 22(9-11), 802-822E. MahlerS. 823–837Zur Frage der Behandlungstechnik bei psychoanalytischer Kurztherapie
Psyche, 1968, 22(9-11), 823-837L. RosenkötterS. 838–860Psychoanalytische Untersuchungen von Patientinnen mit funktioneller Amenorrhoe
Psyche, 1968, 22(9-11), 838-860A. LorenzerS. 861–874Methodologische Probleme der Untersuchung traumatischer Neurosen
Psyche, 1968, 22(9-11), 861-874G. BiermannS. 875–895Symbiotische Mutter-Kind-Beziehungen
Psyche, 1968, 22(9-11), 875-895K. HornS. 896–911Fragen einer psychoanalytischen Sozialpsychologie
Psyche, 1968, 22(9-11), 896-911
Psyche, 1968, 22(9-11), 641-657 F. C. RedlichS. 658–671Psychoanalyse und soziale Verantwortung
Psyche, 1968, 22(9-11), 658-671J. Lampl-de GrootS. 672–678Gedanken über Vorteile und Gefahren der Einseitigkeit in der wissenschaftlichen Forschung
Psyche, 1968, 22(9-11), 672-678M. BalintS. 679–688Erfahrungen mit Ausbildungs- und Forschungsseminaren
Psyche, 1968, 22(9-11), 679-688P. C. KuiperS. 689–700Abwehrformen neurotischer Schuldgefühle in der Gegenwart
Psyche, 1968, 22(9-11), 689-700Th. LidzS. 701–719Familie, Sprache und Schizophrenie
Psyche, 1968, 22(9-11), 701-719W. LochS. 720–737Bemerkungen zur Rolle des Sexualtabus
Psyche, 1968, 22(9-11), 720-737C. de BoorS. 738–747Der Einfluß der Entwicklung der psychoanalytischen Theorie auf die Behandlungstechnik
Psyche, 1968, 22(9-11), 738-747H. ArgelanderS. 748–753Der psychoanalytische Befund
Psyche, 1968, 22(9-11), 748-753H. VogelS. 754–761Psychoanalytische Aspekte der psychodiagnostischen Testuntersuchung
Psyche, 1968, 22(9-11), 754-761I. MatthesS. 762–769Das Selbsterleben von Patienten und die Indikation zur psychoanalytischen Therapie
Psyche, 1968, 22(9-11), 762-769M. und J. Paal MuckS. 770–777Kriterien der Behandelbarkeit und ihre Feststellung im Vorinterview
Psyche, 1968, 22(9-11), 770-777H. FrankS. 778–785Indikationen zur psychoanalytischen Gruppentherapie
Psyche, 1968, 22(9-11), 778-785R. KlüwerS. 786–791Probleme und Aufgaben der Katamnese
Psyche, 1968, 22(9-11), 786-791G. JohnS. 792–801Zum Problem der Nachuntersuchung von Patienten durch Re-Tests
Psyche, 1968, 22(9-11), 792-801H. und B. Thomä ThomäS. 802–822Die Rolle der Angehörigen in der psychoanalytischen Technik
Psyche, 1968, 22(9-11), 802-822E. MahlerS. 823–837Zur Frage der Behandlungstechnik bei psychoanalytischer Kurztherapie
Psyche, 1968, 22(9-11), 823-837L. RosenkötterS. 838–860Psychoanalytische Untersuchungen von Patientinnen mit funktioneller Amenorrhoe
Psyche, 1968, 22(9-11), 838-860A. LorenzerS. 861–874Methodologische Probleme der Untersuchung traumatischer Neurosen
Psyche, 1968, 22(9-11), 861-874G. BiermannS. 875–895Symbiotische Mutter-Kind-Beziehungen
Psyche, 1968, 22(9-11), 875-895K. HornS. 896–911Fragen einer psychoanalytischen Sozialpsychologie
Psyche, 1968, 22(9-11), 896-911