15 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 27070
abonnieren
Peter Geißler
Die »akustische Domäne«. Eine Einführung (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 7-21
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Zusammenfassung:
Beim Klang und Schwingungen handelt es sich um ein universelles kosmisches Phänomen. Die belebte genauso wie die unbelebte Materie scheint musikalischen Grundprinzipien zu unterliegen. Wir baden in Klängen. In der menschlichen Embryonalentwicklung reift der Gehörund Gleichgewichtssinn als erster aus und nimmt seine Funktion auf. Die mütterliche Stimme gilt als erstes Ordnungsprinzip. All dies muss künftig Auswirkungen auf unsere Theorie der Affektentwicklung und im Hinblick auf praxeologische Schlussfolgerungen haben.
Schlüsselwörter:
Affekt, akustische Domäne, Hören, Klang, Stimme
Abstract:
Sound and vibration are universal cosmic phenomenona. Animate and inanimate matters seem to follow musical rationales. We bathe in sounds. In human embryogenesis auditory sense and sense of balance mature first and take up their function. The mother’s voice deems to be the first regulating principle. In the future, this needs to have implications on our theory of affect (e.g. development of affect) and on conclusions for (psychotherapeutic) practice.
Keywords:
affect, the acoustic domaine, hearing, sound, voice
Beim Klang und Schwingungen handelt es sich um ein universelles kosmisches Phänomen. Die belebte genauso wie die unbelebte Materie scheint musikalischen Grundprinzipien zu unterliegen. Wir baden in Klängen. In der menschlichen Embryonalentwicklung reift der Gehörund Gleichgewichtssinn als erster aus und nimmt seine Funktion auf. Die mütterliche Stimme gilt als erstes Ordnungsprinzip. All dies muss künftig Auswirkungen auf unsere Theorie der Affektentwicklung und im Hinblick auf praxeologische Schlussfolgerungen haben.
Schlüsselwörter:
Affekt, akustische Domäne, Hören, Klang, Stimme
Abstract:
Sound and vibration are universal cosmic phenomenona. Animate and inanimate matters seem to follow musical rationales. We bathe in sounds. In human embryogenesis auditory sense and sense of balance mature first and take up their function. The mother’s voice deems to be the first regulating principle. In the future, this needs to have implications on our theory of affect (e.g. development of affect) and on conclusions for (psychotherapeutic) practice.
Keywords:
affect, the acoustic domaine, hearing, sound, voice
Peter GeißlerS. 7–21Die »akustische Domäne«. Eine Einführung (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 7-21Günter HeisterkampS. 23–41Methodologische Überlegungen zu Stimme und Stimmung (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 23-41Reinhard PlassmannS. 43–59Kann man Heilungsprozesse hören und fühlen? (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 43-59Sebastian LeikertS. 61–76Die stimm-körperliche Beziehung in der Psychotherapie. Die Rolle der kinetischen Semantik in der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 61-76Ernst KernS. 77–94Die körperpsychotherapeutische Perspektive in der Personenzentrierten Traumatherapie auf dem Hintergrund des Stern'schen Modells der Selbstentwicklung (Teil 2) (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 77-94
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 7-21Günter HeisterkampS. 23–41Methodologische Überlegungen zu Stimme und Stimmung (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 23-41Reinhard PlassmannS. 43–59Kann man Heilungsprozesse hören und fühlen? (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 43-59Sebastian LeikertS. 61–76Die stimm-körperliche Beziehung in der Psychotherapie. Die Rolle der kinetischen Semantik in der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 61-76Ernst KernS. 77–94Die körperpsychotherapeutische Perspektive in der Personenzentrierten Traumatherapie auf dem Hintergrund des Stern'schen Modells der Selbstentwicklung (Teil 2) (PDF)
Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 77-94