133 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2016
ISBN-13: 978-3-8379-6801-9
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Miriam K. Sarnecki beleuchtet die Psychodynamik der Borderline-Persönlichkeitsstörung sowie ihre Ursachen und Therapiemöglichkeiten aus psychoanalytischer Sicht. Die Autorin zeigt auf, welche Leistung Betroffene erbringen, um trotz der gravierenden psychischen Störung möglichst leistungs- und kontaktfähig zu bleiben, und geht auf Analogien zwischen der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der heutigen spätmodernen Gesellschaft ein. Auf prägnante, verständliche und zugleich differenzierte Weise macht sie die Borderline-Persönlichkeitsstörung und ihre Psychodynamik der Leserschaft zugänglich.
Vorwort
Einleitung
1. Definition der Borderline-Persönlichkeitsstörung laut DSM-5
2. Entstehung und Psychodynamik der Borderline-Persönlichkeitsstörung
2.1 Ursachen der Erkrankung aus psychoanalytischer Sicht
2.2 Interpretation der im DSM-5 beschriebenen Symptome aus psychodynamischer Sicht
3. Situierung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zwischen Schizophrenie, Narzissmus und Neurose
3.1 Parallelen und Unterschiede zur Schizophrenie
3.2 Parallelen und Unterschiede zum pathologischen Narzissmus
3.3 Parallelen und Unterschiede zur spät verursachten Neurose
4. Analogien zwischen der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der spätmodernen Leistungsgesellschaft
5. Psychoanalytische Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung
5.1 Mentalisierungsgestützte Therapie nach Bateman und Fonagy
5.2 Umgang mit der pathologischen projektiven Identifizierung
5.3 Übertragungsfokussierte, manualisierte Psychotherapie nach Otto Friedmann Kernberg
5.4 Psychoanalytische Psychotherapie nach Vamik D. Volkan
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Literatur
Begriffserklärungen
Die Autorin
»Der besondere Verdienst dieses Buches liegt in der Fokussierung auf die Nähe zur psychotischen Symptomatik, die nach Ansicht der Autorin in der vorhandenen Literatur – und damit auch in der Behandlung – nicht genügend Beachtung findet ...«
Assja Metzger, Psychotherapie Aktuell, 9. Jahrgang, Heft 4.2017
»Miriam K. Sarnecki beleuchtet – auch im Vergleich mit anderen psychischen Störungen – die Psychodynamik der Borderline-Persönlichkeitsstörung und die Therapie aus psychoanalytischer Sicht. Die Autorin zeigt empathisch auf, welche Leistung Betroffene erbringen, um trotz der gravierenden psychischen Störung möglichst leistungs- und kontaktfähig zu bleiben, und geht auf Analogien zwischen der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der heutigen postmodernen Gesellschaft ein ...«
Prof. Dr. Annemarie Jost, www.socialnet.de
Vorwort
Einleitung
1. Definition der Borderline-Persönlichkeitsstörung laut DSM-5
2. Entstehung und Psychodynamik der Borderline-Persönlichkeitsstörung
2.1 Ursachen der Erkrankung aus psychoanalytischer Sicht
2.2 Interpretation der im DSM-5 beschriebenen Symptome aus psychodynamischer Sicht
3. Situierung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zwischen Schizophrenie, Narzissmus und Neurose
3.1 Parallelen und Unterschiede zur Schizophrenie
3.2 Parallelen und Unterschiede zum pathologischen Narzissmus
3.3 Parallelen und Unterschiede zur spät verursachten Neurose
4. Analogien zwischen der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der spätmodernen Leistungsgesellschaft
5. Psychoanalytische Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung
5.1 Mentalisierungsgestützte Therapie nach Bateman und Fonagy
5.2 Umgang mit der pathologischen projektiven Identifizierung
5.3 Übertragungsfokussierte, manualisierte Psychotherapie nach Otto Friedmann Kernberg
5.4 Psychoanalytische Psychotherapie nach Vamik D. Volkan
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Literatur
Begriffserklärungen
Die Autorin