Dr. Miriam K. Sarnecki

Miriam K. Sarnecki, Dr. theol. lic. phil., ist als psychoanalytische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Zürich tätig. Sie hat im Fach Jüdische Studien an der Universität Basel promoviert. Mit den Grenzen der jüdischen Emanzipation im 19. Jahrhundert hat sie sich in einer früheren Publikation befasst.

Bücher

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Doppelte Ungleichzeitigkeit

Die C.V.-Zeitung von 1925 bis 1933 - Zeitzeugnis eines Pionierprojekts postkolonialer Akkulturation

Miriam K. Sarnecki beleuchtet das Verhältnis des Centralvereins, der größten deutsch-jüdischen Gruppe zur Zeit der Weimarer Republik , zu den anderen Gemeinschaften (Orthodoxie, Ostjudentum, Zionismus, Verband nationaldeutscher Juden) und gibt Einblick in den Wandel des Vereins, dessen Vertreter sich zunehmend säkularisieren und alternative Identitätsgrundlagen diskutieren. Ziel ist eine differenzierte Wahrnehmung ihres Diskurses um die Behauptung subkultureller Identität.

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Nur die Bodenhaftung nicht verlieren

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung - eine kreative und fatale Kompensation psychosenaher Beeinträchtigung

Im vorliegenden Buch werden die Psychodynamik der Borderline-Persönlichkeitsstörung, ihre Ursachen und ihre Therapie von Miriam K. Sarnecki differenziert und fundiert, zugleich jedoch prägnant und verständlich aus psychoanalytischer Sicht präsentiert.