Leila Zoe Tichy & Helga Krüger-Kirn

Sie sollen Mutter werden und Frau sein (PDF)

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Maximilian Römer

Berührungen, Begehren, blinde Flecken (PDF)

Assoziationen zu Sebastian Winters sozialpsychologischen Überlegungen zu aktuellen Vaterideologien

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Marian Kratz

Den latenten Regeln im Diskurs der Psychoanalyse auf der Spur (PDF)

Anmerkungen zum Beitrag von Sebastian Winter

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Martin Weimer

»Aber Inseln sind doch unter Wasser miteinander verbunden« (PDF)

Anmerkung zur Labilisierung abjektiver Prozesse in kirchlichen Organisationen

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Helga Krüger-Kirn

Care und Weiblichkeit (PDF)

Strukturelle gesellschaftliche und kulturelle Voraussetzungen für eine geschlechtliche Abwertung reproduktiver Tätigkeiten

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Julian Fischer

Hintergründe der Wert-Abjektion (PDF)

Wert-Abspaltung und Arbeitskraft - Ein Kommentar

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Sophie Phries Künstler

Care-Arbeit und Prekarität (PDF)

Kommentar zu Beatrice Müller »Wert-Abjektion. Care-Arbeit, Care-Abhängigkeit und die Konstruktion von ›Weiblichkeit‹«

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Sebastian Winter

»Sie wollen Vater sein und Mann bleiben« (PDF)

Sozialpsychologische Überlegungen zu aktuellen Vaterideologien zwischen Liberalisierung und Rechtspopulismus

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Beatrice Müller

Wert-Abjektion (PDF)

Care-Arbeit, Care-Abhängigkeit und die Konstruktion von ›Weiblichkeit‹

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Philipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig & Sebastian Winter

Editorial (PDF)

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Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2018: Family Feud (PDF)

21. Jahrgang, 2018, Heft 1

Heft 1/2018 wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Geschlechterverhältnis, die aus einer emanzipatorischen Perspektive Anlass zu großer Skepsis geben. Im ersten Hauptbeitrag analysiert Beatrice Müller anhand des marxistisch-feministischen Konzepts der Wert-Abjektion jene Verhältnisse, die zur gesellschaftlichen Auslagerung und zur ökonomischen wie kulturellen Abwertung von Care und Care-Arbeit führen. Sebastian Winter untersucht im zweiten Hauptbeitrag die konfliktreichen Transformationszwänge, denen die psychodynamische Struktur von Männlichkeit bei der Familiengründung unterliegt. [ mehr ]

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Veränderung und Kontinuität in der Arbeit mit Familien (PDF)

19. Jahrgang, Nr. 36, 2018, Heft I

Dieses Heft der Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie enthält Beiträge zur Tagung »20 Jahre Veränderung und Kontinuität« des Familienzentrums an der Fachhochschule Potsdam. Die Beiträgerinnen und Beiträger blicken zurück auf Erreichtes und voran auf neue Entwicklungen in der Prävention von Erkrankungen, in frühen und späten Hilfen und in der ... [ mehr ]

Schadet die Kinderkrippe meinem Kind?

Worauf Eltern und ErzieherInnen achten und was sie tun können

Müssen Frauen wegen ihrem Kind auf Karriere und Einkommen verzichten? Können Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten einrichten? Schützt das Grundgesetz auch Kinder? Ist der Mensch für die Wirtschaft da oder die Wirtschaft für den Menschen? In diesem Buch finden Verant­wort­liche Antworten und Orientierung. Und an diesem Buch muss eine Regierung sich messen lassen – ob sie nur oberflächlich Wählerstimmen einfangen und heuchlerisch von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie reden will oder ob sie ihrer Verantwortung gerecht wird. [ mehr ]

Carla van Kaldenkerken

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 36, 3 (2018), 2-3

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Katharina Witte

»Welch eine Kühnheit für mich die Freiheitsstatue zu wählen.«. Arbeit mit Symbolen der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 36, 3 (2018), 56-61

In diesem Artikel geht es um die Arbeit mit Symbolen in der Supervision. Eine Fallsupervision mit zwei Sozialarbeiterinnen wird detailliert beschrieben und an entsprechenden Stellen werden grundsätzliche Informationen eingestreut. Informationen zu Herkunft, Bedeutung und Wirkungsmöglichkeiten von Symbolen und Symbolarbeit in der Supervision.  [ mehr ]

Mathias Nelle

Körperwahrnehmung in der Supervision - Zwei Interventionen (PDF)

Supervision Jhg: 36, 3 (2018), 46-50

Anhand exemplarischer Interventionen erörtere ich die Möglichkeit somatischer Interventionen in Supervisionsprozessen und zeige, wie somatische Introspektion helfen kann, Sekundärtraumata zu vermeiden. Körperbezug sollte integraler Bestandteil aktueller Supervisionspraxis sein.  [ mehr ]

Ulrich Pfeifer-Schaupp

Frieden im Geist, Musik im Körper. Achtsamkeit und Mitgefühl in der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 36, 3 (2018), 41-45

In dem Aufsatz beschreibe ich meine Erfahrungen mit der Integration von Achtsamkeit und Mitgefühl in die supervisorische Praxis. Dabei beziehe ich mich vor allem auf die Zen-Tradition von Thích Nhâ ́t Hanh, in der ich zuhause bin. Achtsamkeit verstehe ich als fruchtbaren Beitrag zur Haltung, zur Methode und zur Theorieent-wicklung in der Supervision. Im vorliegenden Beitrag konzentriere ich mich auf die ersten beiden Aspekte und illustriere sie mit Beispielen aus meiner Supervisionstätigkeit. [ mehr ]

Christine Pechtl Dominik Pesendorfer

Praxis körperbezogener Beratung (PDF)

Supervision Jhg: 36, 3 (2018), 35-40

Der Wandel vom Bild der versorgenden Organisation zur persönlichen und gruppalen Selbstermächtigung bedarf in einem körperbezogenen Beratungsansatz auch erweiterter Körperbewusstheit der Berater_innen, um ausreichend Containment und die Wahrnehmung eigener körperlicher Resonanz gewährleisten zu können. Für die Beratenen wiederum ist die Arbeit mit dem Körper auch deshalb hilfreich, um Muster des Einsatzes von Energie, Blockierungen und Fluss deutlicher zu spüren und auf Sinnhaftigkeit in Bezug auf die Arbeits- aufgabe und auch in Bezug auf die persönlichen Bedürfnisse und Grenzen hin überprüfen zu können. Anhand zweier Fallvignetten wird die Praxis körperbezogener Beratung vor dem Hintergrund der Bioenergetischen Analyse sowie gruppendynamischer Konzepte beleuchtet.  [ mehr ]

Heiko Kleve

Aufstellung der Körper als systemisches Arbeiten im Raum (PDF)

Supervision Jhg: 36, 3 (2018), 30-34

Der systemische Ansatz war, mit seinen verschiedenen Anwendungsbereichen (Therapie, Beratung, Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung) und aufgrund seiner wissenschaftlichen Basis (der Systemtheorie) eher rational, kognitiv und verbal orientiert. Die raumorientierte Arbeit mit körperlichen Repräsentanten kann als eine besondere Erweiterung des systemischen Denkens und Handeln verstanden werden. Zentrale Grund- annahmen und Interventionsformen dieser körperorientierten Erweiterung des systemischen Ansatzes werden praktisch beschrieben.  [ mehr ]