Claudia Maier-Kirstätter

Einheit und Unterschied. Ein sozialwissenschaftlicher Blick auf die Situation der freien Institute in der DGPT (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 69-73

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Ulrich Deutschmann

Gefangen in Hammonias Kessel. Aktuelle Auseinandersetzungen und Geschichte der Psychoanalyse in Heidelberg (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 27-59

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Herbert Will

Freie Assoziation und das psychoanalytische Zentrum der Zukunft (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 9-25

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Marco Solinas

Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(4), 79-99

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Sabine Lederle & Daniela Rastetter

Diversity Management. Latente Wirkungen eines modernen Diskurses (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(4), 7-23

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Stefan Hirsch

»Ein ständiges Prinzip der Unruhe«. Foucault und die Psychoanalyse (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(4), 25-49

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Werner Bohleber(Hg.)

Psyche

Einzelheft: »100 Jahre Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV). 100 Jahre institutionalisierte Psychoanalyse in Deutschland. Brüche und Kontinuitäten« (64. Jahrgang, Heft 12 2010)

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Barbara Fornefeld

Ausschluss von Menschen mit Komplexer Behinderung - Inklusion oder einfach nur mehr Gerechtigkeit?! (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(4), 400-416

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Monika Seifert

Chancen für Menschen mit komplexen Bedarfslagen durch die UNBehindertenrechtskonvention?! (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(4), 384-399

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Theo Klauß

Inklusive Bildung: Vom Recht aller, alles Wichtige über die Welt zu erfahren (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(4), 341-374

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supervision 4/2010: Angst

4/2010

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Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

49. Jahrgang, 2010, Heft 4

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 44

Nr. 44/2010

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: »… Eltern sein dagegen sehr!«

Nr. 20+21, 11. Jg., 2010, Doppelheft I+II

Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]

Intimmodifikationen (PDF)

Spielarten und ihre psychosozialen Bedeutungen

Die gängigsten Spielarten der Intimmodifikationen wie Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming, kosmetische Genitalchirurgie, weibliche Genitalverstümmelung, rituelle männliche Beschneidung, männliches Genital- und Play-Piercing werden anschaulich dargestellt und hinsichtlich ihrer kulturellen und psychosozialen Bedeutung untersucht. [ mehr ]

Wozu werden Träume erzählt? (PDF)

Interaktive und kommunikative Funktionen von Traummitteilungen in der psychoanalytischen Therapie

Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]

Wozu werden Träume erzählt?

Interaktive und kommunikative Funktionen von Traummitteilungen in der psychoanalytischen Therapie

Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]