Marco Solinas

Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(4), 79-99

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Sabine Lederle & Daniela Rastetter

Diversity Management. Latente Wirkungen eines modernen Diskurses (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(4), 7-23

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Stefan Hirsch

»Ein ständiges Prinzip der Unruhe«. Foucault und die Psychoanalyse (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(4), 25-49

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Werner Bohleber(Hg.)

Psyche

Einzelheft: »100 Jahre Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV). 100 Jahre institutionalisierte Psychoanalyse in Deutschland. Brüche und Kontinuitäten« (64. Jahrgang, Heft 12 2010)

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Barbara Fornefeld

Ausschluss von Menschen mit Komplexer Behinderung - Inklusion oder einfach nur mehr Gerechtigkeit?! (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(4), 400-416

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Monika Seifert

Chancen für Menschen mit komplexen Bedarfslagen durch die UNBehindertenrechtskonvention?! (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(4), 384-399

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Theo Klauß

Inklusive Bildung: Vom Recht aller, alles Wichtige über die Welt zu erfahren (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(4), 341-374

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supervision 4/2010: Angst

4/2010

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Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

49. Jahrgang, 2010, Heft 4

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 44

Nr. 44/2010

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: »… Eltern sein dagegen sehr!«

Nr. 20+21, 11. Jg., 2010, Doppelheft I+II

Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]

Intimmodifikationen (PDF)

Spielarten und ihre psychosozialen Bedeutungen

Die gängigsten Spielarten der Intimmodifikationen wie Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming, kosmetische Genitalchirurgie, weibliche Genitalverstümmelung, rituelle männliche Beschneidung, männliches Genital- und Play-Piercing werden anschaulich dargestellt und hinsichtlich ihrer kulturellen und psychosozialen Bedeutung untersucht. [ mehr ]

Wozu werden Träume erzählt? (PDF)

Interaktive und kommunikative Funktionen von Traummitteilungen in der psychoanalytischen Therapie

Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]

Wozu werden Träume erzählt?

Interaktive und kommunikative Funktionen von Traummitteilungen in der psychoanalytischen Therapie

Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]

Intimmodifikationen

Spielarten und ihre psychosozialen Bedeutungen

Die gängigsten Spielarten der Intimmodifikationen wie Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming, kosmetische Genitalchirurgie, weibliche Genitalverstümmelung, rituelle männliche Beschneidung, männliches Genital- und Play-Piercing werden anschaulich dargestellt und hinsichtlich ihrer kulturellen und psychosozialen Bedeutung untersucht. [ mehr ]

Christa Matter

Die Arbeit der Alzheimer-Gesellschaften in Deutschland (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 541-545

Noch vor 20 Jahren waren Begriffe wie Demenz oder Alzheimer-Krankheit fast ausschließlich in Fachkreisen bekannt. Selbst viele Ärzte sprachen von einem HOPS – einem hirnorganischen Psychosyndrom oder unterlagen einem weit verbreiteten negativen Altersstereotyp: alt gleichbedeutend mit senil. Es gab zu diesem Zeitpunkt kaum Informationen über das Krankheitsbild, geschweige denn Beratungs-, Hilfsund oder Entlastungsangebote für Angehörige und ... [ mehr ]

Margret Hahne

Chancen zu einem Neubeginn durch die multimodale Therapie in einer psychosomatischen Klinik aus der Sicht einer älteren Patientin (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 537-539

Ich wurde 1935 als Einzelkind in einer ostwestfälischen Kleinstadt geboren und habe mich dort nie wirklich wohlgefühlt. Zeitlebens habe ich Menschenmengen gemieden; die Gefahr begann bei 5 Personen. Schon am Einschulungstag habe ich erklärt: »Da gehe ich nicht wieder hin, da sind so viele.« Ich habe nach dem Abitur Medizin studiert und 1960 meine Weiterbildung zur Fachärztin für Psychiatrie und zum Zusatztitel Psychotherapie begonnen. Dazu ... [ mehr ]

Ilga Opterbeck, Claudia Schacke & Susanne Zank

Zum Befinden pflegender Angehöriger nach dem Tod des Gepflegten (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 521-535

Die Forschung rund um die familiäre Pflege demenzkranker Menschen wurde in den letzten Jahren kontinuierlich intensiviert. Über das Befinden der pflegenden Angehörigen nach dem Tod eines Demenzkranken ist jedoch bislang noch relativ wenig bekannt. Wenige Studien belegen aber, dass sich die Angehörigen dann entlastet fühlen und dass es ihnen gesundheitlich besser geht. In anderen Studien zeigt sich aber keine konstante Befindlichkeitsverbesserung der ... [ mehr ]