Dr. phil., Dipl.-Psych. Philipp Soldt

Bildportrait:Philipp Soldt

Philipp Soldt ist Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker (DPV/IPV) in eigener Praxis in Bremerhaven. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes und der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkt: Angewandte Psychoanalyse in den Bereichen Bildwissenschaft, Ästhetik und Kunsttheorie.

Stand: April 2013

Bücher

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Sprach/Bilder

Zur Artikulation des »Unsagbaren« in Psychoanalyse, Literatur und Kunst

Übertragungsprozesse konstituieren nicht nur die psychoanalytische Beziehung, sondern auch die ästhetischen Prozesse zwischen Künstler und Bild oder Leser und Text. Die Beiträger untersuchen die Rolle von Sprachbildern in diesen Transformationsprozessen.

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Arbeit der Bilder

Die Präsenz des Bildes im Dialog zwischen Psychoanalyse, Philosophie und Kunstwissenschaft

Lässt sich die Wirkung von Bilderwelten unter Einbeziehung unbewusster Prozesse besser verstehen? Die Autoren dieses Bandes gehen dieser Frage interdisziplinär nach.

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Ästhetische Erfahrungen

Neue Wege zur Psychoanalyse künstlerischer Prozesse

Auf ganz unterschiedliche Weise bringen die Autoren das feingeschliffene Beziehungswissen der Psychoanalyse für die Erforschung ästhetischer Erfahrungen zur Anwendung. Modellcharakter hat dabei der psychoanalytische Prozess, der selbst beanspruchen kann, eine »künstlerische Dialogsituation« zu sein.


Zeitschriften

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Jahrbuch der Psychoanalyse - Band 91

Konkretes Denken

Konkretes Denken entkleidet Worte ihrer symbolischen Bedeutung. Wenn Worte aus psychischen Gründen nicht in ihrer symbolischen Form benutzt werden können, sehen wir dies u.a. häufig bei Patienten und Patientinnen mit psychotischen Störungen, psychosomatischen Erkrankungen, Depressionen oder Traumafolgeerkrankungen. Worauf ist dies zurückzuführen? Vielfältige, klinisch fundierte Beiträge gehen dieser Frage nach.