Dr. Christine Bär

Bildportrait:Christine Bär

Christine Bär, Dipl.-Päd., Dipl. Deutsch als Fremdsprache, ist seit April 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Allgemeinen Erziehungswissenschaft in Gießen. Von 2007 bis 2017 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik der Philipps-Universität Marburg tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Migration, Flucht, Adoleszenz- und Identitätsentwicklung, Psychoanalytische Pädagogik im interkulturellen Kontext sowie geschlechtsspezifische Verarbeitungsmöglichkeiten von Migration. 2017 erhielt sie den »Horst-Eberhard-Richter-Forschungspreis«.

(Stand: September 2017)

Bücher

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Trennungs- und Verlusterfahrungen von Arbeitsmigrantinnen

Eine Studie zu psychosozialen Verarbeitungsmöglichkeiten

Weibliche Formen der Arbeitsmigration sind in der heutigen Bundesrepublik und in den heutigen postindustriellen Gesellschaften allgegenwärtig und doch weitgehend unsichtbar. Christine Bär beleuchtet die psychosozialen Verarbeitungsmöglichkeiten von Frauen in der zumeist illegalisierten Arbeitsmigration. Dabei rückt sie insbesondere die spezifisch weiblichen Formen der Bewältigung von Trennungs- und Verlusterfahrungen der Migration in den Fokus.

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Migration im Jugendalter

Psychosoziale Herausforderungen zwischen Trennung, Trauma und Bildungsaufstieg im deutschen Schulsystem

Christine Bär hilft mit der vorliegenden Studie, die Herausforderungen von Migration, Flucht und Integration im Jugendalter zu verstehen und zeigt, wie migrationsbedingte Verluste und Traumata verarbeitet werden können und wie eine langfristige Integration gefördert werden kann.


Zeitschriften

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

19. Jahrgang, Nr. 37, 2018, Heft II

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

18. Jahrgang, Nr. 35, 2017, Heft II