Mag.a Dr.in Anita Dietrich-Neunkirchner

Bildportrait:Anita Dietrich-Neunkirchner

Anita Dietrich-Neunkirchner ist Klinische Psychologin, Supervisorin, Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin in eigener Praxis in Wien. Darüber hinaus ist sie als Universitätslektorin und Leiterin der Gender-Study-Group an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien tätig.

Stand: November 2023

Bücher

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Träume in Zeiten der Coronapandemie

Psychoanalytische und individualpsychologische Beiträge zur Traumforschung

Die Autor*innen zeichnen die unbewusste Auseinandersetzung mit der Coronakrise wie auch die bewusste Verarbeitung und die Aktivierung persönlicher Resilienzstrategien durch Träume nach. Die Analysen der Lockdownträume anhand verschiedener Methoden werden durch Beiträge zu Träumen aus klinischer, ethnologischer, feministischer und gruppenpsychoanalytischer Sicht ergänzt.

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Symbolische Schwesternschaft

Eine psychoanalytische Studie zur weiblichen Beziehungskultur und Übertragungsdynamik im beruflichen Kontext

Wie kommt es zu guten und stabilen Beziehungen unter Kolleginnen? Wovon ist die Solidarität im Büro abhängig?

Die Psychoanalytikerin Anita Dietrich-Neunkirchner zeigt den aktuellen Forschungsstand zur psychoanalytischen Schwesternforschung auf. Anhand einer empirischen Studie beschreibt sie, wie es Unternehmerinnenpaaren gelingt, über Jahrzehnte eine solide Berufspartnerschaft aufrechtzuerhalten, in der die unbewusste Beziehungsdynamik zum Motor gelebter Frauensolidarität wird.


Zeitschriften

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Feedback 1/2024

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 13. Jahrgang, 2024, Heft 1

»Zeiträume, Zeitpunkte, Zeiterleben. Über das Verständnis von Zeit in Verknüpfung mit entwicklungspsychologischen Betrachtungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie ihrer Bedeutung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen« – Rainer Fliedl & Karin Zajec
»Feministische Psychoanalyse heute. Sexualität – Körper – Macht – Gesellschaft« – Anita Dietrich-Neunkirchner
»Die analytische Großgruppe« – Florian Fossel
»Psychotherapie und Klinische Psychologie. Kritische Betrachtung eines alten Spannungsverhältnisses« – Gabriele Riess
»Vorbemerkung zum systemischen Grundlagentext ›Zuerst muss man zu zweit sein‹ von Ernst von Glasersfeld« – Margarete Mernyi
»Zuerst muss man zu zweit sein. Rationale Gedanken zur Liebe« – Ernst von Glasersfeld

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