195 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2011
ISBN-13: 978-3-8379-2128-1
Bestell-Nr.: 2128
Geld
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Mit Beiträgen von Jean Clam, Martin Eichler, Hannes Gießler, Rolf Haubl, Robert Heim, Horst Kurnitzky, Claus-Dieter Rath und Sonja Witte
Inhalt
Editorial
Rolf Haubl
Wenn Mehr nicht genug ist: Verdirbt Geld den Charakter?
Claus-Dieter Rath
Die Honorarforderung des Psychoanalytikers Aspekte des Umgangs mit der Bezahlung der psychoanalytischen Arbeit
Jean Clam
Die Realisierungsmächtigkeit des Geldes
Ein psychoanalytischer Ansatz zur Deutung des (Un-)wesens des Geldes
Robert Heim
Zur psychoanalytischen Numismatik
Horst Kurnitzky
Tauschverhältnisse
Die Kunst, mit Geld und guten Worten ans Ziel der Wünsche zu gelangen
Hannes Gießler
»Raubt der Sache die gesellschaftliche Macht …«
Zur Aufhebung des Geldes
Martin Eichler
Geld und Gerechtigkeit
Sonja Witte
Geld gegen Strich
Über die Kunst der Ware, scheinbar keine zu sein
Autorinnen und Autoren
»›Geld formt den Sozialcharakter einer Gesellschaft‹, es greife aber auch in den Gefühlshaushalt der Individuen ein. In einem herausragenden Beitrag analysiert der Sozialpsychologe Rolf Haubl die Psychodynamik von Gier und Moralität bei spekulativen Geldgeschäften ...«
Christine Weber-Herfort, Psychologie heute 38. Jahrgang, Heft 11, November 2011
»Und dann ist es auch noch libidinös besetzt, das Geld. Eine schöne Analyse, die das Geld ins Fadenkreuz von Marx und Freud nimmt, findet sich in der Anthologie ›Geld‹ ...«
Tania Martini, sonntaz. Politisches Buch, 12./13. November 2011
»Indem dieser Sammelband nur höchst unterschiedliche Untersuchungsansätze zum Attraktor ›Geld‹ vereint, stellt er ein Kaleidoskop von Zugängen der Psychoanalyse, Psychologie, Soziologie, Cultural Studies und Kritischer Theorie her und zur Verfügung ...«
Dr. Ulrich Kobbé, www.socialnet.de
»Für die Alltagspraxis relevant erscheint jedoch insbesondere der Eingangsbeitrag von Rolf Haubl, der seit Längerem unterschiedliche ›Geldstile‹ erforscht. Ähnlich wie Schmidbauer ortet Haubl Fallen der Geldkultur ...«
Hans Holzinger, Pro Zukunft, 25. Jahrgang, 2011, 3