446 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
1. Auflage 2018
Erschienen: September 2018
ISBN-13: 978-3-8379-2773-3
Bestell-Nr.: 2773
Blick zurück nach vorn - WegbereiterInnen der Inklusion
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Der zweite Band enthält Interviews und Begleitmaterial von Annedore Prengel, Georg Feuser, Hans Wocken, Helga Deppe-Wolfinger, Irmtraud Schnell, Nina Hömberg, Volker Schönwiese, Walther Dreher und Wolfgang Podlesch.
Erfahrungen aus vier Jahrzehnten Gemeinsamer Unterricht
Annedore Prengel
Interview
Pädagogik der Vielfalt
Inklusive Strömungen in der Sphäre spätmoderner Bildung
Georg Feuser
Interview
Entwicklungslogische Didaktik
Hans Wocken
Interview
Auf dem Wege zu einer Grundschule für alle
Helga Deppe-Wolfinger
Interview
Zur gesellschaftlichen Dimension der Integrationspädagogik
Irmtraud Schnell
Interview
An den Kindern kann’s nicht liegen …
Nina Hömberg
Interview
Ergebnisse aus dem Landesweiten Berliner Schulversuch zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit schwerer Mehrfachbehinderung in der Grundschule
Volker Schönwiese
Interview
Disability Studies und integrative/inklusive Pädagogik
Walther Dreher
Interview
Eine Gesellschaft für alle Menschen ohne besondere Bedürfnisse
Wolfgang Podlesch
Interview
Integrationspädagogische Lernprinzipien zum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Register
»Wer sich über die Wegbereiterinnen einer gemeinsamen Bildung ein Bild machen möchte, über die jahrzehntelange Auseinandersetzung um Integration, um den Paradigmawechsel vom biologistischen z u m bio-psycho-sozialen Denken, über die Deinstutionalisierung und die Stärkung der Betroffenen, der sollte sich in die zwei Bücher vertiefen. […] So manche Lehrstunde für die Zukunft findet sich in diesen zwei Büchern ...«
Josef Fragner, behinderte menschen 6/2018
»Beeindruckende Biographien, in denen sich sicherlich manche wieder finden können, die in der integrativen Pädagogik in ähnlicher Weise aktiv sind ...«
Jörg Schlömerkemper, PÄDAGOGIK 2/2019
»Die ›Wegbereiter der Inklusion‹ können und sollten befragt und gehört werden, damit eine inklusive, gerechte und gleichberechtigte Gesellschaft möglich wird ...«
Jos Schnurer, www.socialnet.de